FAQ

Ist ein Vektor eine Funktion?

Ist ein Vektor eine Funktion?

Eine vektorwertige Funktion ist in der Mathematik eine Funktion, deren Zielmenge ein mehrdimensionaler Vektorraum ist. Vektorwertige Funktionen werden insbesondere in der mehrdimensionalen Analysis, der Differentialgeometrie und der Funktionalanalysis untersucht.

Was heist komponent?

Komponente (von lateinisch componens ‚das Zusammensetzende‘) bezeichnet allgemein die Bestandteile größerer Einheiten. in der Chemie und Thermodynamik ein Bestandteil (z. B. eine Atom- oder Ionensorte) eines Gemischs, siehe auch Spezies (Chemie)

Was wird in einer Matrizengleichung gesucht?

Eine Gleichung, bei der die Elemente einer unbekannten Matrix zu bestimmen sind, heißt Matrizengleichung. Die Lösungen der Grundgleichungen A⋅X=B, X⋅A=B bzw. Kompliziertere Gleichungen lassen sich mittels der Matrizenoperationen Addition, Subtraktion und Multiplikation (evtl. …

Was ist eine systemmatrix?

Mit Systemmatrix wird bezeichnet: die Koeffizientenmatrix eines linearen Gleichungssystems. die Koeffizientenmatrix der Zustandsvariablen eines dynamischen Übertragungssystems, siehe Zustandsraumdarstellung.

Was sagt die Nennerdeterminante der systemmatrix aus?

Der Nenner (Determinante von sE−A) stellt das charakteristische Polynom dar und liefert die Eigenwerte der Systemmatrix A. Vor allem die Matrix A ist somit für das dynamische Verhalten des Systems maßgebend.

Was ist ein Sprungfähiges System?

Sprungfähigkeit. Lineare, zeitinvariante Systeme, bei deren Übertragungsfunktion der Nennergrad höher ist als der Zählergrad, sind nicht sprungfähig. Ein System ist damit nur dann sprungfähig, wenn der Sprung des Eingangssignals direkt auf das Ausgangssignal wirkt. Dazu muss eine Durchgangsmatrix D ¹ 0 existieren.

Warum zustandsregler?

Zustandsregelungen kommen in Systemen zum Einsatz, für die eine Berechnung des Reglers im Frequenzraum nicht oder nur unter Schwierigkeiten anwendbar ist. Zustandsregelungen werden vor allem dann eingesetzt, wenn schnelle Regelungen mit hoher Regelgüte gefordert sind.

Was macht ein Regler?

Der Regler hat die Aufgabe die Regelgröße zu messen und sie mit dem Sollwert zu vergleichen. Bei Abweichungen muss die Stellgröße so verändert werden, dass Soll- und Istwert der Regelgröße wieder übereinstimmen bzw. die Differenz minimal wird.

Welche Eigenschaft haben die Eigenwerte eines Systems?

Eigenwerte charakterisieren wesentliche Eigenschaften linearer Abbildungen, etwa ob ein entsprechendes lineares Gleichungssystem eindeutig lösbar ist oder nicht. In vielen Anwendungen beschreiben Eigenwerte auch physikalische Eigenschaften eines mathematischen Modells.

Wann ist ein Regler stabil?

Ein Regelkreis ist stabil, wenn nach einer endlichen Erregung durch Führungs- oder Störsignale seine Regelgröße endlich bleibt.

Ist ein P Regler stabil?

Mit der Frequenzgangmethode kann man zeigen dass ein I-Regler eine frequenzunabhängige Phasendrehung von -90° hat. Um diese Nachteile zu vermeiden benutzt man in der Praxis PI- oder PID-Regler. Dadurch wird der Regler schneller und der Regelkreis stabiler.

Wann ist eine regelstrecke schlecht regelbar?

Auf eine Änderung der Stell- und/oder Störgröße kann der Regelkreis erst dann reagieren, wenn die Information am Messort angekommen ist. Die Totzeit ergibt sich aus der Streckenlänge und der Transportgeschwindigkeit entlang der Strecke. Strecken mit Totzeit sind sehr schwer regelbar.

Was bewirkt das Totzeitglied?

Das Totzeitglied ist ein in der Praxis häufig vorkommendes Übertragungsglied und wirkt meist in Verbindung mit weiteren Verzögerungsgliedern. Es wird durch reine Laufzeit bzw. Transportzeit (Förderband, Rohrleitung) oder bei großen Entfernungen entstehende Signallaufzeiten verursacht.

Was ist die verzugszeit?

In der Sprungantwort der Regelstrecke wird durch den Wendepunkt eine Tangente angelegt. Der Abstand zwischen dem Schnittpunkt dieser Tangente mit der Abszisse (waagerechte Achse) und der Ordinate (senkrechte Achse) heißt Verzugszeit Tu.

Was versteht man unter der Totzeit des Zählrohrs?

Unmittelbar nach einem Impuls ist das Zählrohr für eine kurze Zeit, die sog. Totzeit, für neu einfallende ionisierende Strahlung völlig unempfindlich. Danach sind für eine weitere Zeit die Impulshöhen kleiner und erreichen erst allmählich die Ausgangshöhe.

Was versteht man unter Regelgröße?

Die Regelgröße ist die durch Regelung konstant oder gezielt veränderlich zu haltende Größe. Ihr gewünschter Wert ist der Sollwert (oder die Führungsgröße, wenn zeitlich veränderlich), ihr momentaner Wert ist der Istwert, auch Prozesswert.

Kategorie: FAQ

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