Ist ein Weisheitszahn durchgebrochen?
Wenn ein Weisheitszahn nicht in die Mundhöhle durchbricht, sondern im Kieferknochen verbleibt, bezeichnet man das als retinierten Weisheitszahn. Meistens ist Platzmangel im Kiefer die Ursache. Aber auch eine Querlage kann verhindern, dass der Zahn durchkommt. Sollten die Weisheitszähne bis zum 25. Lebensjahr nicht durchgebrochen sein, empfiehlt
Wann brechen die Weisheitszähne durch?
Die Weisheitszähne brechen in der Regel im Erwachsenenalter durch, bei manchen Menschen nur teilweise oder gar nicht. Ein Durchbruch ist bis ins hohe Alter möglich, aber auch Jugendliche können ihre Weisheitszähne schon bekommen.
Was sind die Weisheitszähne?
Weisheitszähne sind ein Überbleibsel aus der Zeit, als ein größeres Gebiss mit mehr Zähnen nötig war, um Nahrung zu zerkleinern. Im Laufe der Evolution hat sich die Gebissgröße verkleinert und die Zahnanzahl verringert.
Warum Weisheitszahn durchbricht?
Wenn ein Weisheitszahn nicht in die Mundhöhle durchbricht, sondern im Kieferknochen verbleibt, bezeichnet man das als retinierten Weisheitszahn. Meistens ist Platzmangel im Kiefer die Ursache. Aber auch eine Querlage kann verhindern, dass der Zahn durchkommt. Sollten die Weisheitszähne bis zum 25.
Warum bringen die Zähne keine Weisheit mit?
Leider bringen die Weisheitszähne in der Regel keine Weisheit mit. Ganz im Gegenteil, denn diese Zähne sorgen eher für Schmerzen, wenn es zum Durchbruch kommt. Bahnen sich die vier letzten Zähne ihren Weg, ist allerdings meist nur noch wenig Platz im Kiefer vorhanden.
Wie brechen die Weisheitszähne durch?
Normalerweise brechen die Weisheitszähne durch, wenn Sie erwachsen sind. Jedoch gibt es auch Menschen, bei denen das bereits im Jugendalter passiert. Wie bei jedem Zahn, der aus dem Zahnfleisch hinaus möchte, tut die Sache weh und kann sich über einige Zeit ziehen. Schwellungen, Schluckbeschwerden und Rötungen sind dabei normal.
Was sind Gründe für die Weisheitszähne?
Weitere Gründe dafür sind die erblich bedingte Zahnentwicklung, hormonelle Störungen, degeneratives Knochenwachstum und nicht bekannte Faktoren in der Zahnkeimbildung, also dem Prozess, bei dem neue Zähne entstehen. In der Regel brechen die Weisheitszähne zwischen dem 17. und 25.