Ist eine fette Henne winterhart?
Fetthenne – anspruchslose, robuste und winterharte Staude für Garten und Balkon. Die beliebte Staude ist äußerst robust, verträgt als Dickblattgewächs auch länger andauernde Trockenheit sehr gut und ist zudem in der Regel sowohl winterhart als auch frosthart. Allerdings gilt dies nicht für alle Fetthennen-Arten.
Wie pflegt man eine fette Henne?
Die Fette Henne nicht zu viel gießen und düngen
- Bedarf an Licht ist hoch.
- Alle Sedum-Arten während längerer Hitzeperioden minimal gießen.
- Vor jedem Gießen den Boden gut abtrocknen lassen.
- Staunässe bekommt dieser Pflanze nicht.
- Bei Bedarf im Frühjahr geringe MengeLangzeitdünger einarbeiten.
Wann kann ich die fette Henne teilen?
Der richtige Zeitpunkt Der beste Zeitpunkt für diese Verjüngungskur ist das Frühjahr, wobei Sie die Fetthenne am besten noch vor dem ersten Austrieb teilen sollten. Idealerweise sollten Sie diese Maßnahme spätestens alle vier bis fünf Jahre durchführen.
Ist die Fetthenne mehrjährig?
Fetthennen sind ein- oder mehrjährige sowie mehr oder weniger sukkulente Pflanzen. Sie wachsen kriechend oder buschig mit Wuchshöhen von bis zu 60 cm. Die Fetthenne eignet sich gut zur Dachbegrünung, macht aber auch in Stein- und Kiesgärten, Staudenbeeten und im Topf, auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur.
Wie hoch wird eine Fetthenne?
Die hohen Arten wie die Pracht-Fetthenne (Sedum spectabile) und die Große oder Garten-Fetthenne (Sedum telephium) entwickeln sich zu rund 60 Zentimeter hohen, buschigen Stauden. Gartenbesitzer sollten diese im Frühjahr zurückschneiden.
Kann man die Fette Henne teilen?
Fette Henne mit Stecklingen oder durch Teilung vermehren Alternativ kann die Pflanze auch durch Teilung vermehrt werden. Wie die meisten Stauden neigen Fette Hennen nach einigen Jahren dazu, von innen zu verkahlen und weniger Blüten auszubilden.
Kann man fette Henne im Kübel Pflanzen?
Die Fette Henne ist geeignet für das Pflanzen ins Freiland und zum Kultivieren im Kübel. Zu beachten ist, dass sie je nach Sorte vor allem in den Sommermonaten einen steigenden Wasserbedarf hat. Gleich, ob sie gut mit Trockenheit auskommt oder nicht, die Erde sollte nie vollständig austrocknen.