Ist eine Rede eine Quelle?

Ist eine Rede eine Quelle?

Die Rede als Textquelle. Eine häufige Form der Textquellen in Abiturprüfungen im Fach Geschichte ist die Rede. Kennzeichnend für Reden ist, dass sie im Regelfall dem Zielpublikum zunächst mündlich vorgetragen werden. Anders als Texte oder bildliche Kunstwerke muss eine Rede nicht zwangsläufig einen Titel tragen.

Ist eine Rede eine Quelle oder Darstellung?

In der allgemeinen Didaktik werden Reden zwar grundsätzlich als schriftliche Quellen tituliert und doch ist man sich einig, dass die stringente, fast monotone Abhandlung der Quellenkritik im Geschichtsunterricht nicht so einfach möglich ist, wie bei anderen, der Rede verwandten Quellenarten.

Welche Quellen sind primäre Quellen?

Es nutzt die Sammlung von Informationen aus zahlreichen Informationsquellen (primär, sekundär und tertiär) für die Erstellung seines Inhalts. Andere primäre Quellen sind Monographien, Lieder, Autobiographien, Fotografien, Gedichte, Forschungsnotizen, Geschichten, Theaterstücke und Briefe.

Was führte zur Geschichte der Fotografie?

Und schweren Plattenkameras führten dazu, dass nahezu ausschließlich im Studio gearbeitet wurde. Erst mit der Erfindung der kleinen, leichten Kameras wurde die Fotografie mobil. Zum Ende des 19ten Jahrhunderts begann die Geschichte der historischen Fotografie. Klassisch dienen dem Historiker Texte als Quellen.

Wie verhalten sich Fotografien auf Fotografien?

Auf Fotografien abgebildete Personen verhalten sich häufig anders als sie dies ohne die Gegenwart der Kamera tun würden. Fotografien greifen einen Augenblick aus einer längeren Handlung heraus. Es handelt sich eben um eine Momentaufnahme, bei der der Moment immer nur einen Teilaspekt der Wahrheit darstellt.

Wie begann die Geschichte der historischen Fotografie?

Zum Ende des 19ten Jahrhunderts begann die Geschichte der historischen Fotografie. Klassisch dienen dem Historiker Texte als Quellen. Wie problematisch der Einsatz historischer Fotografie als historische Quelle ist, zeigte sich an der Ausstellung über die Verbrechen der Wehrmacht des Hamburger Instituts für Sozialforschung.

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