Ist eine Veröffentlichung von Filmen oder fotografieren strafbar?
Dabei ist es irrelevant, ob es sich um ein unerlaubtes Filmen oder Fotografieren von Privatpersonen handelt. Strafbar ist zudem auch eine Veröffentlichung von Aufnahmen im Internet – zum Beispiel auf Facebook oder über einen Livestream – wenn diese Handlung bewusst gegen den Willen der abgebildeten Person verstößt.
Welche Lichtquellen gibt es für Fotografen?
Glühbirnen, Kerzen, Feuer oder Neonlicht sind nur einige Beispiele für solche Lichtquellen. Jeder Fotograf, der sich weiterentwickeln will, muss sich früher oder später mit den verschiedenen Lichtarten beschäftigen.
Was ist ein Kameraobjektiv in der Fotografie?
Ein Kameraobjektiv nimmt alle Lichtstrahlen auf und lenkt sie mithilfe von Glas auf einen einzigen Punkt um, wodurch ein scharfes Bild entsteht. Folgend siehst du das erste (von 20) Bildern in der Fotografie.
Ist das Fotografieren von Minderjährigen möglich?
Das Fotografieren von Minderjährigen, d.h. unter 18-jährigen, ist erst einmal ohne Einwilligung der Eltern möglich, weil das reine Ablichten eine zivilrechtlich nicht zu fassende Handlung ist. Das Modell muss aber in jedem Fall einwilligen. Wenn Sie allerdings Bilder von Minderjährigen verbreiten wollen müssen,…
Was ist beim Fotografieren in der Öffentlichkeit zu beachten?
Beim Fotografieren in der Öffentlichkeit sind rechtlich zwei Aspekte zu beachten: 1. Was darf in der Öffentlichkeit fotografiert werden, also was ist von der sogenannten Panoramafreiheit erfasst? und. 2. Was ist bei Personenfotos zu beachten, also das Recht jeder Person am eigenen Bild.
Welche Regeln gelten für ungewollte Fotoaufnahmen über eine Person?
Rechtslage: ungewollte, heimliche Fotoaufnahmen über eine Person! Ohne Einwilligung darf grundsätzlich Foto einer Person aufgenommen werde. Nur Ausnahmsweise ist das Fotografieren gegen den Willen erlaubt. Welche Regeln bei ungewollten oder heimlichen Fotos gelten, erfahren Sie hier! Das Wichtigste in Kürze:
Welche Regeln gibt es beim Fotografieren ohne Einwilligung?
Ohne Einwilligung darf grundsätzlich Foto einer Person aufgenommen werde. Nur Ausnahmsweise ist das Fotografieren gegen den Willen erlaubt. Welche Regeln bei ungewollten oder heimlichen Fotos gelten, erfahren Sie hier!
Warum sind hilflose Fotos strafbar?
Als hilflos gelten dabei auch Personen, welche unter dem Einfluss von Alkohol bzw. Drogen stehen. Gemäß § 201a StGB machen sich Personen, welche Fotos von anderen aufnehmen, strafbar, wenn diese unerlaubt hergestellt oder verbreitet werden.
Was sind unbefugte Aufnahmen strafbar?
In bestimmten Einzelfällen können heimliche Ton- oder Bildaufnahmen aber gerechtfertigt oder entschuldigt und damit nicht strafbar sein. Das private Interesse, sich für die Verfolgung zivilrechtlicher Ansprüche ein Beweismittel zu sichern, rechtfertigt unbefugte Aufnahmen allerdings nicht.
Wie verwackelst du deine Fotos?
Für solche Fotos empfehlen wir dir außerdem, dass du ein Stativ verwendest. Sonst kann es leicht sein, dass du deine Aufnahmen verwackelst, wenn dir das Objektiv zu schwer wird. Um das Wasser auf deinen Bildern zu verwischen, mußt du länger belichten. Auch dafür ist ein Stativ ideal.
Was ist eine Straftat angenommen?
Mal angenommen, er ist es nicht, liegt so oder so keine Strafbarkeit vor. Angenommen, er ist es, darf man zwar hinsehen, aber nicht fotografieren oder filmen. Die Dokumentation einer Straftat könnte eine Befugnis im Sinne der Strafvorschrift darstellen.
Welche Regeln gibt es beim Fotografieren gegen den Willen?
Nur Ausnahmsweise ist das Fotografieren gegen den Willen erlaubt. Welche Regeln bei ungewollten oder heimlichen Fotos gelten, erfahren Sie hier! Hat jemand ohne Erlaubnis ein Bild oder Video von einer Person aufgenommen, so werden die Betroffenen über das Allgemeine Persönlichkeitsrecht geschützt.
Kann ein strafbares Verhalten nachgewiesen werden?
Kann ein strafbares Verhalten im Sinne von § 201a StGB nachgewiesen werden – wurden also unerlaubt Aufnahmen hergestellt oder verbreitet – muss der Täter mit einer Strafe rechnen. Die Höchststrafe liegt in diesem Fall bei zwei Jahren Freiheitsentzug, wohingegen es sich bei der Mindeststrafe um eine Geldstrafe handelt.