Ist eine Villa?
Mit Villa (lateinisch für „Landhaus“, „Landgut“) wurde ursprünglich ein römisches Landhaus und Herrenhaus des Landeigentümers bezeichnet. Auch in der Renaissance war die Villa ein repräsentativer Landsitz der herrschenden Schichten.
Was braucht eine Luxusvilla?
Repräsentative Villa Die Ankleide strahlt Luxus pur aus und bietet alles, was man sich von einem solchen begehbaren Kleiderschrank wünscht: jede Menge Stauraum, offene Fächer, grifflose Schubladen, Möglichkeiten zum Aufhängen der Kleidung sowie eine große Kommode für Accessoires als Insel in der Mitte.
Was verstanden die Römer unter dem Begriff Villa?
Die Römer verstanden unter dem Begriff Villa nicht nur das prächtige, repräsentative Haus eines Aristokraten vor der Stadt, sondern auch das einfache Gebäude eines ländlichen Besitzes. Dieser Landsitz bestand häufig aus zwei Gebäuden.
Wie kam man in das Römische Haus?
Römisches Haus: Durch die große Eingangstür kam man in das Atrium. Dieses war einer der wichtigsten Wohnräume im römischen Haus. In anderen Teilen dieses Raumes hielten sich die römischen Familien und die Klienten der Römer auf. In der römischen Frühzeit arbeiteten die Hausfrauen und ihre Sklavinnen auch im Zentrum des Hauses, dem Atrium.
Was gab es in einem römischen Wohnhaus?
Das römische Wohnhaus. Dieser Raum war gewöhnlich sehr schön geschmückt und der Fußboden aus einem kunstvollen Mosaik gelegt. Zu den Seiten des Tabulinums führten Gänge ins Peristyl – eine Art Portikus. Auch Tag- und Nachträume sowie Sommer- und Winterzimmer gab es in einem römischen Wohnhaus.
Welche Raumgrößen gibt es für einen guten Wohnkomfort?
Anhaltspunkte zur Grundrissplanung und der besten Raumgröße geben die Richtwerte bzw. Mindestgrößen für Wohnräume. Einen guten Wohnkomfort bieten 30 bis 40 Quadratmeter Raumgröße und in der Regel auch gute Möglichkeiten, einen Raum in die verschiedenen Nutzungsbereiche Kochen, Essen und Wohnen zu gliedern.