Ist Epilepsie eine Geisteskrankheit?
Epilepsie ist keine Geisteskrankheit (psychiatrische Krankheit), sondern eine neurologische Krankheit. Mehr als 90 Prozent aller Epilepsien sind nicht erblich.
Wie erklärt man Epilepsie?
Unter Epilepsie versteht man eine Reihe von Krankheitsbildern, denen das wiederholte Auftreten epileptischer Anfälle gemeinsam ist. Es handelt sich um die häufigste chronische Erkrankung des Zentralnervensystems.
Was muss man bei einem der Epilepsie hat?
Bei manchen Menschen mit Epilepsie tritt ein solcher Anfall spontan und ohne erkennbaren Auslöser auf. Andere wiederum reagieren auf individuell ganz unterschiedliche Auslöser mit einem Anfall. Das können etwa Schlafmangel, Alkohol, Hormonschwankungen, flackerndes Licht, Videospiele etc.
Welche Aussagen treffen bei der Erkrankung Epilepsie zu?
Epilepsie ist eine Erkrankung, bei der das Gehirn oder einzelne Hirnbereiche übermäßig aktiv sind und zu viele Signale abgeben. Dies löst die sogenannten epileptischen Anfälle aus. Dabei zucken manchmal nur einzelne Muskeln – es kann aber auch der gesamte Körper krampfen und man verliert das Bewusstsein.
Ist Epilepsie eine schwere neurologische Krankheit?
Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Krankheitsbildern. Mehr als eine halbe Million Menschen sind in Deutschland betroffen. Die Anfälle können jeden treffen und in jedem Alter aufkommen.
Was ist unter Epilepsie zu verstehen?
Was ist Epilepsie? Von einer Epilepsie spricht man dann, wenn epileptische Anfälle ohne einen der besonderen Auslöser – also spontan – und wiederholt auftreten.
Was kann man machen wenn man einen epileptischen Anfall hat?
Wählen Sie den Notruf 144. Halten Sie die Person während des Anfalls nicht fest! Bei Sturzgefahr helfen Sie der Person, sich auf den Boden zu legen. Versuchen Sie nicht, einer krampfenden Person Gegenstände ( z.B. Beissschutz) in den Mund zu stecken!