Ist es ratsam eine Schulterverletzung aufzusuchen?
Generell ist es bei einer Schulterverletzung ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um das Ausmaß der Verletzung einschätzen zu können. Das gilt besonders dann, wenn Funktion und Beweglichkeit der Schulter eingeschränkt sind. Häufig sind die Verletzungen mit leichten bis starken Schmerzen verbunden, deren Ursache geklärt werden muss.
Wie äußern sich Schulterverletzungen?
Schulterverletzungen äußern sich oft schon durch Schmerzen beim Anheben der Arme oder Druck auf der Schulter im Stehen oder Liegen. Einseitige Überlastungen beim Sport oder im Beruf sowie Verletzungen können zu Einklemmungen und Instabilitäten führen. Die Schmerzen tauchen daraufhin bei bestimmten Bewegungen oder körperlicher Anstrengung auf.
Was ist der anatomische Aufbau der Schulter?
Der anatomische Aufbau der Schulter ist komplex und bietet eine enorme Beweglichkeit. Es entsteht ein kompliziertes Zusammenspiel von Bändern und Muskeln in Verbindung mit dem eigentlichen Schultergelenk zwischen Oberarmkopf und Schulterblattpfanne. Daher zählt unsere Schulter zu den verletzungsanfälligsten Gelenken in unserem Körper.
Kann der Schmerz in der Schulter verschwinden?
Doch der Schmerz in der Schulter kann auch ein Anzeichen für eine akute Lebensgefahr etwa durch einen Herzinfarkt sein – dann sollte sofort ein Notarzt gerufen werden. Häufig sind Schulterschmerzen eine vorübergehende Angelegenheit. Nach einer begrenzten Zeit der Erholung verschwinden sie von ganz allein.
Wie entscheidet sich ein Arztbesuch für eine bestmögliche Behandlung?
Ein Arztbesuch bildet die Grundlage für die bestmögliche Behandlung. Je nach Schweregrad der Verletzung und in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand des Patienten entscheidet der Arzt, ob eine konservative Therapie für eine Heilung ausreicht.
Wie viel verdient der Oberarzt mehr als die Ärzte?
Das Online-Portal gehalt.de hat im August 2017 mehr als 200.000 Gehaltsdaten ausgewertet. Das Ergebnis: Kein anderer verdient im Schnitt mehr als die Ärzte. So ist der Oberarzt erneut auf Platz eins gelandet. Mit rund 117.000 Euro hat im vergangenen Jahr kein anderer Job ohne Personalverantwortung mehr eingebracht als der der Oberarztes.