Ist es schlimm wenn Schnecken im Aquarium?
Schnecken sind absolut unschädlich und stören im Aquarium nicht. Es gibt verschiedene Arten von Schnecken, welche im Aquarium auftreten können. Darunter fallen Blasenschnecken, Posthornschnecken und Turmdeckelschnecken. Alle diese Schnecken sind Restverwerter und nicht schädlich.
Wann sind es zu viele Schnecken im Aquarium?
Häufig kommt es vor allem in der Einfahrphase eines Aquariums auch zu einer Schneckenplage. In der Startphase kommt es immer wieder zu Wachstumsspitzen bei verschiedenen Algenarten, welche hervorragendes Schneckenfutter darstellen, was sich unmittelbar in der Vermehrung der Schnecken bemerkbar macht.
Warum sollte man bei Schneckenplagen im Aquarium nicht nur das Futter im Auge haben?
Dann kommen die Nährstoffe zusammen mit dem Kot hinten wieder heraus, und die Schnecken, die nicht mit menschlichen Ekelgefühlen ausgestattet sind, verwerten die Köttel und finden dadurch eine sehr nährstoffreiche Futterquelle. Also sollte man bei Schneckenplagen im Aquarium nicht nur die Menge des Futters, sondern auch die Qualität im Auge haben.
Was sind gefräßige Schnecken im Aquarium?
Gefräßige Schnecken sind uns allen aus dem Garten bekannt – sie fressen Salat und andere Blattpflanzen und gelten als lästige Schädlinge. Groß ist deshalb der Schrecken, wenn man nun auch noch Schnecken im Aquarium entdeckt! Ich denke also, dass viele Leute denken, die Schnecken schaden eher, als dass sie dem Aquarium Vorteile bringen.
Wie geht es mit Blasenschnecken im Aquarium?
Es geht gar die Kunde, dass jedes Aquarium genau so viele Schnecken hat, wie es braucht, und dass es zu großen Problemen kommen kann, wenn man einfach die Schnecken aus dem Aquarium entfernt. Blasenschnecken, wie dieses kleine putzige Exemplar sind neben Posthornschnecken häufig die ersten Bewohner im Aquarium.
Wie kann ich Schnecken ins Aquarium holen?
Wenn Du verhindern willst, unkontrolliert und nur zufällig dir Schnecken ins Aquarium zu holen, empfehle ich dir die sogenannten In-Vitro-Pflanzen, die völlig keim- und vor allem schneckenfrei unter Laborbedingungen gezogen werden. Grundsätzlich gilt: Ohne Nahrung keine Vermehrung.