Ist es wichtig sich zu wiegen?
Wiegen kann eine Methode sein, um seine Gewichtsziele zu kontrollieren. Für vergleichbare Ergebnisse empfehlen wir, dich immer in demselben Zustand zu wiegen. Das Gewicht wird von unzähligen Faktoren beeinflusst. Ein steigen oder sinken sagt kurzfristig oft nichts über deinen Erfolg aus.
Warum sollte man sich nicht wiegen?
Achtung: Tägliches Wiegen kann aber auch negative Folgen haben. So glauben einiger Forscher, dass die ständige Gewichtskontrolle zu psychologischem Stress, einem negativen Selbstbild und ungesundem Essverhalten (Auslassen von Mahlzeiten etc.) führen kann.
Warum schwankt das Gewicht bei Frauen?
Gleich vorweg: Schwankungen sind ganz normal – bis zu drei Kilo pro Tag können schon mal vorkommen. Das ist eine Frage des Stoffwechsels, Alters, Geschlechts, der Ernährung und der Lebensumstände. Hauptgründe für die Schwankungen sind Experten zufolge Hydration, Hormone und Stress.
Ist es gut sich jeden Tag zu wiegen?
Wie oft Sie sich wiegen sollten, hängt ganz von Ihren Zielen ab: Täglich: Wer durch Sport oder Diät Gewicht verlieren möchte, wiegt sich am besten täglich. Studien haben gezeigt, dass tägliches Wiegen bei Abnehmversuchen zu höherem Gewichtsverlust und konsequenterem Einhalten von Zwischenzielen führen kann.
Was ist besser morgens oder abends zu wiegen?
Am Morgen sind Sie in der Regel leichter als am Abend. Das ist so, da unser Organismus auch in der Nacht Energie braucht, damit er funktioniert. Im Schlaf verlieren wir zudem Flüssigkeit. Ein höheres Gewicht auf der Waage kann auch mit Wassereinlagerungen zu tun haben.
Wann sollte ich mich nicht wiegen?
Nicht jeden Tag wiegen! Bei Frauen beispielsweise hat auch der Stand des Zyklus Einfluss auf das Gewicht. Setze dich also nicht selbst unter Waagen-Stress: ein- bis maximal zweimal die Woche wiegen reicht völlig aus. Und du bist kein schlechterer Mensch, wenn deine Waage mal ein Pfund mehr anzeigt.