Ist Fichtenhonig gesund?

Ist Fichtenhonig gesund?

Die Wirkung von Fichtenhonig auf Deine Gesundheit Honig wird schon seit Langem eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt. Insbesondere echter, aber auch selbstgemachter Fichtenhonig, sollen besonders gut bei Erkältungskrankheiten helfen, schleimlösend wirken und das Abhusten erleichtern.

Was ist tannenhonig?

Tannenhonig – ein besonderer Waldhonig Dabei handelt es sich um eine süße Flüssigkeit, die von pflanzensaugenden Insekten ausgeschieden wird. Die Bienen sammeln diese Substanz und produzieren daraus Honig. Der Honigtau für den Tannenhonig stammt von Blattläusen, die sich auf Tannen angesiedelt haben.

Was ist Waldblütenhonig?

Bei Honig wird zwischen Blütenhonig und Honigtauhonig unterschieden. Der Blütenhonig stammt überwiegend aus Blütennektar. Beim Honigtauhonig, auch oft als Waldhonig bezeichnet, sammeln die Bienen Honigtau, der von Pflanzenläusen wie Schild- oder Blattläusen ausgeschieden wird.

Kann man Fichtenwipfel essen?

Junge Fichtentriebe kann man auch essen „Maiwipfel“ für Sirup und Pesto. (BZfE) – Wenn im Frühling die Natur erwacht, sprießen auch die hellgrünen Triebe der Fichte. Fein gehackt bringen sie Würze in Kräuterquark, Salat und Pesto. Die Wipfel können auch mit Zartbitterschokolade überzogen und als Konfekt genascht werden …

Für was ist Manuka-Honig gut?

Zudem wirkt er entzündungshemmend und wundheilend. Daher wird Manuka-Honig unter anderem bei Husten und Rachenentzündungen, bei Magen-Darm-Beschwerden sowie zur Desinfizierung von Wunden und bei Hautkrankheiten eingesetzt. Honig ist ein beliebtes Hausmittel, um Husten und Heiserkeit bei Erkältungen zu lindern.

Wann wird tannenhonig geerntet?

Die Erntezeit von Waldhonig ist meist im Juli und August. Damit ist er einer der letzten zu erntenden Honige im Jahr. Einzig eine Spezialität des Waldhoniges, nämlich der Tannenhonig kann noch etwas später geerntet werden.

Was ist der Unterschied zwischen Wald und Blütenhonig?

Waldhonig schmeckt häufig recht kräftig und aromatisch, während Blütenhonig je nach Tracht lieblich-mild und mit einer fruchtigen Note punktet. Interessant auch, dass der jährlich eingetragene Blüten- oder Waldhonig nie gleich schmeckt, auch wenn er vom gleichen Imker herrührt.

Wie entsteht Waldbienenhonig?

Waldhonig entsteht nur bei idealen Bedingungen! Fichten mit jungen Austrieben, also Astspitzen sind Grundvoraussetzung. Weiters ist ausreichend Bodenfeuchtigkeit und Luftfeuchtigkeit notwendig, das heißt es sollte immer wieder etwas geregnet haben bzw. regnen, aber eben auch nicht zuviel.

Welche tannenspitzen sind essbar?

Zum Verzehr eignen sich lediglich die frischen, weichen, hellgrünen Spitzen am Ende der Zweige, wenn sie noch nicht aufgegangen sind. Es eignen sich auch die Knospen von Fichten (Rotfichte), Kiefern oder Lärchen. Vorsicht: einige Nadelbäume, wie beispielsweise die Eibe, sind giftig.

Was sind Tannenwipfel?

In jedem Frühjahr treiben Nadelbäume frisch aus und tragen leuchtend hellgrüne Tannenspitzen bzw. Fichtenspitzen. Diese sogenannten Tannenwipfel, Maiwipfel bzw. In den jungen Triebspitzen der Nadelbäume stecken vor allem ätherische Öle, Harze, Tannine und viel Vitamin C.

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