Ist Fortnite pädagogisch wertvoll?
Der Erfolg von FortniteLaufen, Schießen, Bauen – und das pädagogisch wertvoll. Schon die Zahlen, die Fortnite produziert, sind beeindruckend: 125 Millionen Spieler haben sich für das Spiel registriert – so viele Einwohner hat zum Beispiel das Land Mexiko. Von diesen 125 Millionen zockt ein Drittel aktiv jeden Monat.
Warum ist Fortnite so gefährlich?
Einige Spiel-Features können für Kinder Risiken darstellen. Zum einen ist Waffengewalt bei Fortnite oft zwingendes Mittel zum Sieg. SpielerInnen können sich zwar verstecken, anderen aus dem Weg gehen oder ihre Teammitglieder auf GegnerInnen schießen lassen. Auf Dauer ist das Spiel jedoch auf das Schießen ausgelegt.
Wie schädlich ist Fortnite für Kinder?
Sie zeigt nur auf, dass ab 12 Jahren die Nutzung aus Jugendschutz-Sicht unbedenklich ist. Im Falle von Fortnite heißt das: Das Spiel dürfte Kinder ab 12 Jahren nicht verstören. Und tatsächlich fließt im Spiel – trotz der Ballerei – kein Blut und das Ganze kommt eher wie ein Comic daher.
Wie wertvoll ist Fortnite?
Das Entwicklerstudio Epic Games hat sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde auf einen Wert von 17,3 Milliarden US-Dollar schätzen lassen, umgerechnet 14,7 Milliarden Euro.
Warum macht Fortnite so süchtig?
„Fortnite“ bietet den Spielmodus „Battle Royale“, bei dem nur eine Person (oder ein Team) überleben und somit gewinnen kann. „Wenn man sich gut schlägt, kommt es zu einer höheren Erregungssituation“, erklärt der Experte. Damit ist gemeint, dass die Hände feucht und Herzschlag und Atmung schneller werden.
Warum ist Fortnite so gut?
Großer Spielspaß, der einzigartige Comic-Stil, lustige Tänze und coole Figuren sorgen seit dem Launch von „Fortnite“ im Juli 2017 für weltweite Begeisterung: Vor allem bei jüngeren Nutzern ist der innovative und actiongeladene „Battle Royale“-Shooter besonders beliebt.