Ist Fußball gefährlich?
Denn Fußball gehört zu den sogenannten „high impact“ Sportarten, weil starke Kräfte auf die Muskulatur, die Knochen und die Gelenke wirken. Verletzungen lassen sich beim Fußball nicht vollständig vermeiden – aber man kann durchaus vorbeugen.
Was macht Fußball mit dem Körper?
Wissenschafter fanden heraus, dass regelmäßiges Fußballtraining sowohl den Blutdruck als auch die Herzfrequenz senkt. Auch die Fähigkeit zur maximalen Sauerstoffaufnahme lässt sich dadurch steigern. Das bedeutet, dass der Organismus mit einem Atemzug mehr Sauerstoff aufnehmen kann – gut für Herz und Lungen.
Was bringt Fußball?
Fit wie ein Turnschuh. Fußball ist vor allem eines: ein perfektes Konditionstraining. Die Kinder sind während des Spiels in ständiger Bewegung, sprinten, laufen wieder langsamer, müssen schnell die Richtung wechseln – das alles fördert ihre Fitness.
Was wird beim Fußball trainiert?
Für den Fußballspieler sind folgende Muskelgruppen bedeutend und sollten durch Krafttraining intensiv gestärkt werden:
- vordere Oberschenkelmuskulatur (M.
- hintere Oberschenkelmuskulatur (ischiocrurale Muskulatur)
- Wadenmuskulatur (M.
- Bauchmuskulatur (Abdominale Muskulatur)
- Rückenmuskulatur (M.
- Brustmuskulatur (M.
Ist Fußball gut für die Gesundheit?
Fußballspielen ist ein ausgezeichnetes Herz-Kreislauf-Training (siehe Mit Bewegung gesund bleiben). Gefördert werden Ausdauer, Kraft und Koordinationsfähigkeit. Besonders im Kindes- und Jugendalter werden beim Spielen mit dem Ball wichtige körperliche Grundlagen für später gelegt.
Wie gut ist Fußball?
Sie sprinten, laufen und müssen schnell die Richtung wechseln. Gute Fitnesswerte beugen unter anderem Herz-Kreislauf-Krankheiten vor und nebenbei werden auch motorische Fähigkeiten erlernt. Außerdem beugt der hohe Anteil an Ausdauertraining erfolgreich heutigen Volkskrankheiten wie Übergewicht und Adipositas vor.