Ist Gelassenheit eine Tugend?
Schon in der griechischen Antike beschreibt der Begriff der Gelassenheit eine wichtige philosophische Tugend: eine Form der Besonnenheit, die uns dabei hilft, nicht zum Spielball vermeintlicher Anforderungen zu werden – auch nicht unserer eigenen inneren Hektik.
Wie entsteht Gelassenheit?
Gelassenheit beginnt im Kopf, das bedeutet, sie entsteht durch die richtige Einstellung zum Leben, zu uns selbst, den Problemen und anderen Menschen.
Wie kann ich wieder entspannter werden?
Entspannter werden: Mit diesen Gewohnheiten klappt’s
- 7 Gewohnheiten, die dein Leben entspannter machen. © Shutterstock/Alena Ozerova.
- Das 10-Minuten-Ritual.
- Früher aufstehen.
- Lese deine Lieblingszitate.
- Nimm dir Zeit fürs Essen.
- Nimm dir einen Tag in der Woche frei.
- Lege Ärger in die Frust-Kiste.
- Mache den Positiv-Check.
Wie lernt man entspannter zu werden?
Gelassenheit lernen: Mit 15 Tipps und Übungen zu mehr Ausgeglichenheit
- Mach dir klar: Aufregung lohnt sich nicht.
- Lerne Entspannungstechniken.
- Halte kurz inne.
- Übe regelmäßig bei kleinen Themen.
- Sorge für Pausen.
- Verteidige deine persönlichen Grenzen.
- Überprüfe deine Wahrnehmung.
- Reagiere dich mit Sport ab.
Was bedeutet Ruhe und Gelassenheit?
Gelassenheit, Gleichmut, innere Ruhe oder Gemütsruhe ist eine innere Einstellung, die Fähigkeit, vor allem in schwierigen Situationen die Fassung oder eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren. Sie ist das Gegenteil von Unruhe, Aufgeregtheit, Nervosität und Stress.
Wie bleibt man entspannt?
Versuchen Sie auch dabei in der Entspannung zu bleiben und atmen Sie die frische Luft tief ein. Machen Sie einige kleine Dehnübungen oder etwas Yoga. Wenn es die Situation erlaubt, kann auch das Auspowern beim Sport bei der körperlichen und geistigen Entspannung helfen.
Was bewirkt Gelassenheit?
Fazit: Wenn du dir deiner eigenen Gedanken bewusster wirst, verbessert sich deine Fähigkeit, deinen Geist und seine Denkmuster zu verstehen und zu ändern. Dieser Abstand wird dich auch darin unterstützen, nicht nur dein Denken, sondern auch dein Verhalten nachhaltig zu verändern.