Ist gewillt Synonym?
(etwas) beabsichtigen · die Absicht haben (zu) · gewillt sein (zu) · intendieren · tun wollen · zu tun gedenken · die Absicht hegen (zu) (geh.)
Was bedeutet nicht gewillt?
nicht gewillt sein zu · nicht (dazu) zu bewegen sein, zu/dass · unwillig sein · keine Anstalten machen (ugs.) · (sich) nicht bequemen (zu) (ugs.) Assoziationen: (dankend) absagen · (dankend) abwinken · kein Interesse haben · …
Sind Sie willens?
willens sein. Bedeutungen: [1] gehoben: etwas zu tun bereit sein. [1] bereit sein, entschlossen sein, erbötig sein, geneigt sein, gewillt sein, willig sein.
Bin ich gewillt?
gewillt (Deutsch) [1] den Willen habend/mit dem Willen, etwas zu tun. [1] bereit, geneigt, willens, willig. Beispiele: [1] Sie war gewillt[,] ihm zu helfen.
Sind wir bereit Synonym?
bereit · einsatzbereit · einsatzfähig · fertig · fix und fertig · greifbar · komplett · parat · startfertig · verfügbar · disponibel (geh.) · zu Diensten (Person) (geh.)
Was bedeutet nicht intendiert?
1) beabsichtigt, vorgesehen. Anwendungsbeispiele: 1) „Solche Institutionen wachsen historisch sowohl intendiert als auch unintendiert. “
Wie schreibt man willens?
geneigt, willig, anstandslos, bereit, willens, gewillt, gefügig, ohne zu überlegen… 1. 2.
Was heißt bereit sein?
bereit Adj. ‚fertig, gewillt‘ hat neben sich sowohl mit be- wie mit ge- präfigierte als auch präfixlose Verwandte Mhd. bereite, bereit ‚bereitwillig, dienstfertig, fertig, zur Hand‘, (vom Geld) ‚bar‘, Adv. ’schon, schnell, geschickt‘, gereite, gereit ‚auf der Fahrt begriffen, bereit, fertig, bar‘, Adv.
Was bedeutet bereit sein?
bereit sein (1. fertig, gerüstet sein: bist du bereit?; es ist alles so weit bereit; die zum Aufbruch bereiten Gäste. 2. zu etwas entschlossen sein.)
Was ist intendierte Wirkung?
auf etwas hinzielen, hinarbeiten; beabsichtigen, anstrebenBeispielediesen Effekt hatte ich gar nicht intendiertdie intendierte Wirkung erreichen.
Was bedeutet erpicht sein?
[1] meist prädikativ: von etwas angezogen werdend, etwas zum Ziel habend, etwas besitzen wollend. Herkunft: früher auch „verpicht“, ursprünglich das Partizip Perfekt des ausgestorbenen Verbs erpichen hatte im 16. Jahrhundert die Bedeutung „mit Pech festgeklebt an etwas“.