Ist Houseparty gefährlich?
Bereits seit März waren immer wieder Gerüchte im Umlauf, dass Houseparty gefährlich ist, Passwörter mitließt und Spotify-Konten der Nutzer hackt. Konkrete Beweise für die Gerüchte gibt es nicht. Trotzdem sah sich Houseparty Ende März via Twitter dazu gezwungen öffentlich kundzutun, dass die App sicher sei.
Was genau ist Houseparty?
Die App „Houseparty“: Videochats, möglichst einfach gemacht Die App zeigt an, wer von den Freunden gerade online ist, und schon kann man ihn oder sie per Fingertipp in einen Chatroom einladen. Die Einladung abweisen kann man nicht; wenn der Moment gerade unpassend ist, muss man den Chat schnell wieder verlassen.
Was macht man mit der houseparty App?
Bei der App Houseparty handelt es sich um eine Plattform für Video-Telefonie in Gruppen. Für die Nutzung legt man einen Account an (der optional mit Snapchat verbunden ist), eröffnet einen virtuellen Video-Raum und lädt dann bis zu sieben zusätzliche Freunde oder Freundinnen ein.
Was kann man bei der App Houseparty machen?
Die Videochat-App Houseparty ist derzeit besonders beliebt. Statt wie mit Zoom, Skype, Hangouts und Co. einfach nur zu Sprechen könnt ihr damit auch einfache Spiele spielen. Zum Renner macht Houseparty allerdings das Konzept offener Video-Chats mit bis zu acht Teilnehmern.
Wann wurde Houseparty App erfunden?
Im Juni 2019 wurde Houseparty vom Videospiel-Unternehmen Epic Games übernommen, das auch das Erfolgsspiel Fortnite im Portfolio hat. Gegründet wurde das Unternehmen 2011 von Ben Rubin, Itai Danino und Sima Sistani. Damals hieß die App allerdings noch Meerkat und verfolgte ein anderes Konzept.
Wie alt ist Houseparty?
Gemäß den Datenschutzbestimmungen von Houseparty ist die Plattform für Ewigkeiten ausgelegt 13 und bis. Die App im Apple Store hat eine Altersfreigabe von 12+ und „Teen“ im Google Play Store. Für Kinder unter 12 Jahren ist es jedoch einfach, bei der Anmeldung jedes Alter einzugeben.