Ist Kickboxen schwer zu lernen?
Denn selbst wenn das Kickboxen zahlreiche Ähnlichkeiten mit dem traditionellen Boxen oder Muay Thai aufweist, ist es autodidaktisch schwer erlernbar. Es ist zwar nicht unmöglich diesen Sport zuhause zu lernen, dennoch kann ein erfahrener Kickbox-Trainer hilfreiche Ratschläge geben.
Was ist Kickboxen überhaupt?
Kickboxen (auch Kickboxing) ist eine Kampfsportart, bei der das Schlagen mit Füßen und Händen wie bei den Kampfsportarten (Karate oder Taekwondo) mit konventionellem Boxen verbunden wird.
Welche Techniken sind im Kickboxen angewendet?
Die im Kickboxen angewendeten Boxschläge und Fußtechniken lassen sich auch ohne Partner als reine Fitnesstraining oder begleitendes Training zum Vereinssport sehr gut beim Schattenboxen oder Boxsacktraining ausführen. Das Technik-Training ist ohne Partner jederzeit möglich und verbessert die Ausdauer und Schnellkraft.
Welche Voraussetzungen brauchst du um Kickboxen zu lernen?
Um Kickboxen zu lernen, brauchst du keine besonderen Voraussetzungen zu erfüllen. Du musst nicht super fit und gelenkig sein, bevor du zu einem Probetraining gehst. Neben dem Technik-Training werden in Vereinen immer wieder Trainingseinheiten zur Verbesserung der Schnellkraft und Kondition eingeschoben.
Was sind die Langzeitfolgen von Kickboxen?
Es gibt Studien, die negative Langzeitfolgen von Boxen, wie Demenz, erweisen. Diese blieben allerdings folgenlos. Beim Kickboxen gibt es jedoch je nach Verband unterschiedliche Schutzausrüstung. Die Meinung unter Ärzten ist nicht eindeutig und wir sind keine Mediziner.
Was ist Kickboxen als Kampfsport?
Kickboxen als Kampfsport muss deutlich von einem auf den Kickbox-Techniken basierenden Fitnesstraining abgegrenzt werden. Im Kampfsport setzt man die Techniken wirkungsvoll gegen einen tatsächlichen Gegner ein. Dazu ist vor allem die Anleitung durch einen erfahrenen Trainer sowie die praktische Anwendung beim Sparring mit einem Partner notwendig.