Ist man im Internet anonym?
Die Antwort ist simpel: nein. Denn sowohl Internetprovider als auch Webseiten und Behörden tracken Ihre IP-Adresse, Aktivitäten und die Hardware-Konstellation Ihres PCs. Dadurch erhalten Sie einen einmaligen Fingerabdruck und Ihr Verhalten im Internet ist genauer nachvollziehbar, als Ihnen vielleicht bewusst ist.
Was wird beim Surfen im Internet gespeichert?
Besuchte Websites und Online-Shops: Standardmäßig werden Datum, Uhrzeit, IP-Adresse, ungefährer Ort des Internetanschlusses, verwendetes Betriebssystem, Browsertyp, Sprache und Version der Browsersoftware und die Website, von der der Zugriff kommt (z. B. Suchmaschine) erfasst.
Was ist eine IP-Adresse für ihr Gerät?
Ihr Internetanbieter, z. B. Ihre Kabelgesellschaft, Ihr Telefon-, WLAN- oder Mobilfunkanbieter, weist Ihrem Gerät eine IP-Adresse zu. Das ist eine Voraussetzung für die Nutzung des Internets. Durch IP-Adressen erkennen sich Computer im Internet gegenseitig und können Verbindungen zu Websites und Diensten herstellen.
Wie werden IP-Adressen bei Google verwendet?
Bei Google werden IP-Adressen bei fast allem verwendet: angefangen bei der Einrichtung von Rechenzentren und der Entwicklung von Produkten wie der Google Suche oder Maps, bis hin zum Abspielen von YouTube-Videos auf Ihrem Smartphone. Dank einer IP-Adresse kann Google Ihnen die Inhalte bieten, die Sie suchen.
Wie funktioniert das Internet ohne IP-Adressen?
Wichtig: Das Internet funktioniert nicht ohne IP-Adressen. Wenn Sie Websites, Apps oder Dienste wie Google verwenden, können diese in der Regel gewisse Informationen zu Ihrem Standort erfassen.
Was soll ich mit diesem Element auf einer Website tun?
Dieser Element auf einer Website, in einem Onlineshop, auf einer Landingpage oder in einem Newsletter soll den User/Leser auffordern (call to), eine Aktion (Action) auszuführen, in Kontakt zu treten oder den Newsletter zu abnonnieren oder in einem Webshop „Jetzt kaufen“.