Ist Meeresbiologie schwer?
Das kommt ganz darauf an, was du unter „schwierig“ verstehst. Für die meisten Fächer muss man sich bemühen und auch abends nach der Uni lernen oder am Wochenende. Zwischen den Halbjahren hat man aber lange Ferien und kann sich gut erholen.
Wie lange dauert die Ausbildung zur meeresbiologin?
Die Meeresbiologie ist ein Teilgebiet der Biologie bzw. der Meereskunde. Dabei geht es um die Lebensvorgänge in den Ozeanen und Meeren. Ein entsprechendes Studium dauert in der Regel fünf Jahre: Im Normalfall gibt es nach 3 Jahre den Bachelor in Biologie und nach weitere 2 Jahre den spezialisierenden Master.
Welche Berufe kannst du mit Meeresbiologie ausüben?
Die Berufe, die Du mit Deinem Studium Meeresbiologie ausüben kannst, sind sehr vielfältig und teilweise sehr unterschiedlich. Im Studium kannst Du sowohl im Bachelor als auch im Master Praktika im Labor und in der freien Wirtschaft absolvieren.
Ist die Meeresbiologie eine schlechte Wahl?
Zugleich umfasst die Meeresbiologie das Gebiet der Ökologie, so dass du dich als Meeresbiologe/in mit Lebewesen und Lebensvorgänge in Ozeanen oder Meeren beschäftigst. Solltest du dem Meer rein gar nichts abgewinnen können, ist der Beruf des Meeresbiologen wohl eine schlechte Wahl.
Wie kann man nach dem Meeresbiologie-Studium arbeiten?
Wichtig: Nach dem Meeresbiologie-Studium kann man nicht automatisch in jedem oben genannten Bereich arbeiten. Das normale Studium in Deutschland bildet Studenten aus. Wer nicht langfristig in der Forschung arbeiten möchte oder keine Stelle bekommt, ist auf der Suche nach alternativen Wegen weitgehenst auf sich alleine gestellt.
Welche Grundkenntnisse hast du über die Meeresbiologie?
Biologische Grundkenntnisse über die Flora sowie die Fauna der Meere sind ein Muss. Hast du bisher ein biowissenschaftliches Studium absolviert, so solltest du vielleicht Arbeitsgruppen für Abschlussarbeiten oder deine Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft im Bereich Meeresbiologie absolvieren.