Ist Mondlicht gut im Aquarium?
Neben der dekorativen Optik bewirkt das Mondlicht aber naütlich auch noch, dass das Aquarium nach dem Abschalten der Beleuchtung abends noch gut zu beobachten ist. Neben dem dekorativen Gedanken kann das Mondlicht gerade auch für springende oder schreckhafte Fische eine Hilfe sein, sich zu orientieren.
Für was ist blaues Licht im Aquarium?
Die Lichtfarbe kann sich mit dem Lebensalter einer Lampe verändern. Leuchtstofflampen für Naturaquarien sowie Metall-Halogenlampen (NAMH und NAG) weisen ein hohes Blauspektrum im abgegebenen Licht auf, um die Photosynthese der Pflanzen optimal zu unterstützen.
Was bedeutet Mondlicht?
Das Mondlicht, also das vom Mond reflektierte Licht, sei es als Schein von Sonnenlicht (Mondschein) oder als Widerschein von Erdlicht (Erdschein), beträgt im Durchschnitt nur ein Millionstel des die Erde direkt erreichenden Sonnenlichts. Die Farbtemperatur von Mondlicht beträgt etwa 4120 K.
Welches Licht nachts im Aquarium?
Nachts kann man für kurze Zeit ein spezielles, sanftes Mondlicht anschalten. So können Aquarianer sowohl die schlafenden, als auch die nachtaktiven Fischarten prima beobachten, ohne sie zu stören. Übrigens: Fische können sogar im Schlaf schwimmen.
Ist Mondlicht blau?
Man kann sich nun die Frage stellen, ob Mondlicht eine andere Farbe als Sonnenlicht haben könnte, insbesondere deshalb, weil uns eine nächtliche Szenerie in der Regel bläulich erscheint. Wir wollen die Antwort vorwegnehmen: Mondlicht ist annähernd weiß. Man sieht die Nacht aus anderen Gründen blau.
Welche Lichtfarbe für Pflanzenwachstum?
Kompaktleuchtstofflampen werden häufig für die heimische Pflanzenzucht als Zusatzlicht für Pflanzen und zur Aussaat verwendet. Erhältlich sind Pflanzen-CFL´s in den Lichtfarben für Wachstum 6500 Kelvin, für Blüten- /Ertragsbildung mit 2700 oder 3500 Kelvin und als Dualleuchten mit 2700 und 6500 Kelvin.
Wie Mondlicht schimmert?
Mondstein besteht aus dem Mineral Feldspat, einem so genannten Mischkristall. Die zwei unterschiedlichen Kristallformen im Stein brechen das Licht in einem leicht unterschiedlichen Winkel. Dadurch schimmert der Stein, wenn man ihn hin und her dreht. Mit den Mondphasen hat Mondstein keine Verbindung.
Wie verändert sich das Mondlicht in der Natur?
Das Mondlicht in der Natur verändert sich aber ständig. Sei es aufgrund von Bewölkung oder aber auch von den unterschiedlichen Mondphasen. Diese sollten auch jedem ein Begriff sein, denn neben Vollmond gibt es ja auch noch abnehmenden Mond, Teilmond, Halbmond und vieles mehr.
Wie genau ist die Steuerung der natürlichen Mondphasen?
Somit hat man eine optimale Simulation der natürlichen Mondphasen. Wie genau und in welchen Abständen die Steuerung dies macht, ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Die meisten halten sich aber sehr eng an die Natur und reduzieren das Licht bis zum 15 Tag der jeweiligen Mondphase und erhöhen es dann weder successive.
Wann sollte man das Mondlicht wieder abschalten?
Einschalten sollte man es sobald die Sonnen untergegangen ist. Hier raten wir einen sanften Übergang vom normalen Sonnenlicht zum Mondlicht. Spätestens vor dem Sonnenaufgang sollte man das Mondlicht wieder abschalten.
Wie verändert sich der Zeitpunkt des Mondaufganges?
Wie auch in der Natur verändert sich der Zeitpunkt des Mondaufganges nun auch des Mondunterganges adäquat zum Sonnenaufgang und zum Sonnenuntergang. Auch dies sollte in einer vernünftigen Simulation möglich sein. Dazu gibt es noch einen weiteren entscheidenden Punkt welcher möglich sein sollte.