Ist Parkettboden gut?

Ist Parkettboden gut?

Fazit: Parkett als Bodenbelag Natürlicher, wohnlicher und langlebiger geht es kaum – Parkett als Bodenbelag ist eine erstklassige Wahl für alle „Trockenräume“. Größter Nachteil ist der hohe Preis.

Welches Parkett am besten?

Wir raten, Holzarten wie Eiche, Räuchereiche, Nussbaum oder Bambus zu verwenden. Diese weisen ein geringes Quellverhalten auf und können problemlos auf einer Warmwasser-Fußbodenheizung verwendet werden. Des Weiteren ist Fertigparkett einem Massivparkett zu bevorzugen.

Welche Möbel zu Parkettboden?

Als Alternative eignet sich ein Parkettboden aus einem kontrastreichen Holz. Zu hellen Eichenmöbeln passt ein dunkler Boden, zu Wildeiche oder nachgedunkelter Eiche sieht Ahorn gut aus. Zu Möbeln aus gekalkter oder weiß lasierter Eiche wirkt ein intensiver, dunkler Parkettboden elegant.

Wie erkennt man gutes Parkett?

Die Qualität eines Parketts erkennt man anhand folgender Punkte:

  • Kräftige, robuste Holzart.
  • Dicke, solide Nutzschicht.
  • Starke, gut verleimte Trägerschicht.
  • Fachmännisch hochwertige Verarbeitung.
  • Widerstandsfähige Oberflächenbehandlung.
  • Vertrauenswürdige Parkett-Marke und Material-Herkunft.

Wie lange hält versiegeltes Parkett?

Daher werden Sie Ihr Parkett spätestens alle 15 Jahre versiegeln müssen. Hinweis: Wenn Sie Massivparkett auswählen und es lediglich als Fußboden in wenig beanspruchten Räumen dient, können Sie mit einer Lebensdauer zwischen 40 und 60 Jahren rechnen.

Wie hoch sollte die Nutzschicht bei Parkett sein?

Die Dicke der Nutzschicht beträgt mindestens 2,5 mm. Bei den Dreischicht-Elementen beträgt sie in der Regel 3 – 4 mm und bei den Zweischicht-Stäben 4 – 5 mm. Die Dreischicht-Elemente sind zwischen 10 und 22 mm dick, häufig sind es 14 oder 15 mm.

Wie stark muss ein Holzboden sein?

Diese besteht aus verschiedenen Holzarten und sollte eine Stärke von mindestens 2,5 mm aufweisen. Dabei gilt der Grundsatz: Je höher die Dicke der Nutzschicht des Parketts ist, desto qualitativ hochwertiger ist der Boden und desto höher ist seine Lebensdauer.

Welche Stärke muss Laminat haben?

In wenig frequentierten Räumen wie dem Schlafzimmer genügt oft ein 6-mm-Laminatboden. Für normal beanspruchte Wohnräume wie Wohn- oder Arbeitszimmer ist meist eine Dielenstärke von 7 mm ausreichend. In stark beanspruchten Räumen wie Kinderzimmer oder Flur verlegst du Laminat in einer Stärke von mindestens 8 mm.

Wie teuer muss guter Laminat sein?

Einfaches Laminat kostet zwischen 5 und 15 €/m². Qualitativ hochwertige Laminatböden mit speziellen Designs können jedoch bis zu 30 €/m² kosten. Spezielle Laminatböden, die zum Beispiel auch für die Verlegung in Badezimmer und Küche geeignet sind bis zu 50 Euro/m².

Auf was ist zu beachten bei Laminat?

Laminat hat viele Vorteile, die es zu einem sehr beliebten Bodenbelag machen. Dank der Klickverbindungen können Sie Laminatboden selbst verlegen, auch wenn Sie handwerklich unerfahren sind. Der Bodenbelag ist pflegeleicht, abriebsicher und zeichnet sich durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.

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