Ist Pellets Asche giftig?
Wohlleben: Das sind sie. Aber was viele nicht wissen: Die Späne, aus denen die Pellets hergestellt werden, werden in Blockheizkraftwerken getrocknet. Wohlleben: Die Asche ist gesundheitsschädlich. Weil sie giftige organische Verbindungen enthält, ist sie auch nicht als Dünger für den Garten geeignet.
Welche Pellets brennen am besten?
Die hochwertigsten Pellets werden als Qualitätsklasse A1 verkauft.
- Sie besitzen den höchsten Heizwert,
- sind garantiert perfekt getrocknet.
- und hinterlassen bei der Verbrennung kaum Asche. Hergestellt aus erntefrischem Holz oder unbehandelten Holzresten, liegt der Aschegehalt bei höchstens 0,7 %.
Wie oft muss eine Pelletheizung gewartet werden?
Die Wartung einer Pelletheizung ist zwar intensiver, jedoch hält sich der Aufwand in Grenzen, wenn man bedenkt, dass der Aschebehälter nur alle zwei Monate zu leeren ist. Bei Systemen, welche die Asche komprimieren, reicht die Leerung zweimal im Jahr. Eine Wartung durch den Fachmann ist einmal im Jahr anzuraten.
Wie hoch hängt der Ascheschmelzpunkt von Pellets ab?
Im Wesentlichen hängt der Ascheschmelzpunkt von den verwendeten Pellets ab. Bei reinen Fichtenholzpellets liegt er beispielsweise bei 1200 °C. Bei mit Presshilfsstoffen gestreckten Pellets kann er auf 700 °C absinken.
Ist der Sauerstoffgehalt von Pellets richtig?
Der optimale Restsauerstoffgehalt von Pellets liegt bei ca. 10 %. Liegt der Sauerstoffgehalt unter 10 % brennen Holz-Pellets im Pelletofen nicht richtig.
Welche Aschesauger sind empfehlenswert?
Für die feineren Rückstände, also dem Staub, gibt es kaum etwas Besseres und Komfortableres als einen Aschesauger. Ein gutes Beispiel ist hier der Aschesauger von Fox. Dieser überzeugt durch Leistung und Qualität. Wer die Nutzung eines Aschesaugers nicht in Betracht zieht, ist mit einem Kaminofen von Skanderborg gut beraten.