Ist putzen ungesund?
Putzen ist genauso gesundheitsschädigend wie Kette rauchen. Das haben norwegische Forscher jetzt herausgefunden. Die chemischen Reinigungsmittel haben nämlich schlimme Folgen für die Lunge. Regelmäßig den Putzlappen schwingen kann schlimme Folgen haben, warnen jetzt norwegische Forscher der Universität von Bergen.
Was passiert wenn man nicht putzt?
Wer seine Zähne schlecht oder zu selten putzt, riskiert die mit Abstand häufigste Krankheit der Welt: Karies. Der Übeltäter ist Zucker, der von Bakterien zersetzt wird. Wie wir nutzen die Bakterien den Zucker, um Energie zu gewinnen.
Ist putzen gut?
Eine von der britischen Stiftung Cancer Research UK in Auftrag gegebene Studie unter 200.000 Frauen in neun europäischen Ländern kam zu dem Ergebnis, dass auch leichte körperliche Betätigung wie Putzen und Hausarbeit das Brustkrebsrisiko senkt – bei Frauen vor der Menopause um 30 Prozent und nach der Menopause um 20 …
Was ist genauso schädlich wie Rauchen?
Ob ein Mensch 20 Jahre täglich eine Schachtel Zigaretten raucht oder als Reinigungskraft angestellt ist, beides verursacht gleich schlechte Lungenwerte. Forscher erklären, warum das gar nicht so überraschend ist.
Was passiert wenn man abends die Zähne nicht putzt?
Darauf gibt es eine ganz klare Antwort: Wer abends mal vergisst (oder keine Lust mehr hat), sich die Zähne zu putzen, dem droht nicht direkt schlimmstes Unheil – wer das allerdings zur Dauerangewohnheit macht, riskiert im mindestens Fall Mundergeruch, dazu aber auch blutendes Zahnfleisch, Parodontitis, Karies, Löcher …
Wie putzt man am besten die Wohnung?
Richtig putzen: Reihenfolge lautet von oben nach unten Wichtig: Oberflächen immer trocken nachwischen, denn auf feuchten Flächen vermehren sich Bakterien, Viren und Pilze schneller. Vier Reiniger reichen zum Putzen im Prinzip aus: ein Essigreiniger, ein Allzweckreiniger, eine Scheuermilch und ein WC-Reiniger.
Wieso macht Putzen glücklich?
Das Reinemachen bietet genau das. Es ist auf den Augenblick konzentriert, unser Geist wird dabei klar und noch dazu werden unsere Mühen mit einem sauberen Heim belohnt. Beim Putzen sind wir selbstbestimmt und können uns die Arbeit frei einteilen – der neuronale Aufwand ist geringer und unser Gehirn entspannter.