Ist Rasilez ein Betablocker?

Ist Rasilez ein Betablocker?

Der seit September 2007 angebotene Renininhibitor Aliskiren (RASILEZ) senkt in Kurzzeitstudien zur Behandlung der essenziellen Hypertonie den Blutdruck nicht besser als bereits etablierte Antihypertensiva. Langzeitdaten zur klinischen Wirksamkeit und Sicherheit fehlen.

Was bedeutet Aliskiren?

Aliskiren ist ein Arzneistoff zur Behandlung des Bluthochdrucks und der erste Vertreter aus der Gruppe der direkten Reninhemmer. Er greift in das körpereigene Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ein, das unter anderem an der Regulierung des arteriellen Blutdrucks beteiligt ist, und ist oral wirksam.

Wie wirkt Aliskiren?

Aliskiren ist ein oral wirksamer Inhibitor des humanen Renins. Es handelt sich um ein neues Wirkprinzip. Aliskiren blockiert die Umwandlung von Angiotensinogen in Angiotensin-I. Dies führt zur Senkung des Blutdrucks.

Welche reninhemmer gibt es?

Renininhibitoren, auch Reninhemmer genannt, sind chemische Verbindungen, die als Inhibitoren das Enzym Renin hemmen und somit in das Blutdruck regulierende Renin-Angiotensin-Aldosteron-System eingreifen….Arzneistoffe

  • Aliskiren.
  • CGP 38560.
  • Ciprokiren.
  • Enalkiren.
  • Remikiren.
  • Zankiren.

Welche Nebenwirkung hat Rasilez?

Sehr häufige Nebenwirkungen von Rasilez (beobachtet bei 1 bis 10 von 100 Patienten) sind Schwindel, Diarrhö (Durchfall), Arthralgie (Gelenkschmerzen) und Hyperkaliämie (hohe Kaliumspiegel im Blut).

Wie wirkt Urapidil?

Als α1-Adrenozeptor-Antagonist entfaltet Urapidil seine Wirkung durch Bindung an die postsynaptischen α1-Adrenozeptoren des Sympathikus. Dies bedingt eine sofortige Abnahme des Gefäßwiderstandes mit Reduktion des systolischen und des diastolischen Blutdruckes.

Wie wirkt Rasilez?

Wie wirkt Rasilez? Der Wirkstoff in Rasilez, Aliskiren, ist ein Renin-Inhibitor. Er hemmt die Aktivität eines menschlichen Enzyms mit dem Namen Renin, das an der Bildung einer bestimmten Substanz, Angiotensin I, im Körper beteiligt ist.

Was für sartane gibt es?

Alle Sartane hemmen eine spezielle Bindungsstelle im Körper, den AT1-Rezeptor. Das Hormon Angiotensin II, welches normalerweise den Blutdruck erhöht, kann nicht mehr andocken. Die glatten Muskeln an den Blutgefäßen ziehen sich weniger stark zusammen, und der Blutdruck sinkt.

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