Ist Rosmarin gut für das Gedächtnis?
Konkret fanden die Forscher der britischen Universität Northumbria heraus, dass der Geruch von Rosmarin das sogenannte prospektive Gedächtnis verbessert. Das braucht man, um sich Aktivitäten zu merken, die in der Zukunft stattfinden oder die man geplant hat.
Sind Rosmarin gesund?
Überzeugt haben seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten: Rosmarin ist gesund, denn das aromatische Kraut wirkt durchblutungsfördernd, löst Krämpfe, schützt das Herz, fördert die Verdauung und bringt bei Erschöpfung oder Ermüdung sogar fix den Kreislauf in Schwung.
Wie wirkt Rosmarin auf die Haut aus?
Ebenso ist es kreislaufanregend, es stärkt die Nerven und wirkt sich positiv auf die Haut aus. Auch soll die Wirkung von Rosmarin Arteriosklerose vorbeugen, Wassereinlagerungen abklingen lassen, rheumatische Beschwerden lindern und auch das Brustkrebs-Risiko verringern.
Ist Rosmarin ein perfektes Gewürz?
Rosmarin ist ein perfektes Gewürz, um die Speisen mediterran zu würzen. So kann sich jeder das Urlaubsfeeling nach Hause holen und die leckeren Rezepte aus dem Mittelmeerraum nachkochen. Damit das Rosmarin sein Aroma perfekt entfalten kann, sollten die frischen Blätter im Mörser zerstoßen werden.
Was ist Rosmarin für die Gedächtnisleistung?
Die alten Griechen und Wissenschaftler des 21. Jahrhunderts sind sich einig: Rosmarin steigert die Gedächtnisleistung. Darüber hinaus ist das Küchenkraut ein bekanntes Hausmittel bei vielerlei Beschwerden – und genauso vielfältig kann es auch angewandt werden.
Was sind die Kurztests für eine Demenz?
Zu den Kurztests gehören zum Beispiel der Mini-Mental-Status-Test (MMST) oder der Demenz-Detektions Test (DemTect). Wenn eine Demenz nur leicht ausgeprägt ist, kann man die Beeinträchtigung möglicherweise mit einem Kurztest nicht erkennen. Außerdem eignen sich die Kurztests nicht dazu, unterschiedliche Demenzformen zu unterscheiden.