Ist Schaum eine chemische Verbindung?

Ist Schaum eine chemische Verbindung?

Schaum ist mithin eine Dispersion von Luft in einer tensidhaltigen Lösung, wobei ein dreidimensionales Netzwerk flüssiger Lamellen als kontinuierliche Phase die Luft einschließt und so Polyeder bildet. Daher nennt man solchen Schaum auch Polyederschaum.

Was ist Schaum in der Chemie?

Unter Schaum versteht man eine Dispersion von Gas in einer Flüssigkeit oder einem Feststoff. Beim Waschen ist der Schaum eine Dispersion von Luft in Wasser.

Was bringt das Spülmittel zum Schäumen?

Das Spülmittel sorgt für größere Bläschen als Rasierschaum. Dass die Bläschen einige Zeit halten, liegt an einer Eigenschaft der Tenside. Sie haben kleine Teilchen, die sich vom Wasser abwenden. Das macht die Gasbläschen stabil.

Was versteht man unter schäumen?

Definition von schäumen im Wörterbuch Deutsch auf der Oberfläche Schaum entwickeln, bilden in Verbindung mit Wasser Schaum entwickeln, bilden unter Schaumbildung sich irgendwohin bewegen, fließen außer sich sein mithilfe von Luft, Gas o. Ä. porös machen, zu Schaum verarbeiten.

Was lässt Seife schäumen?

Schaum entsteht, wenn sich die Treibmittel in Seifen, Waschmittel und Shampoos mit Luft und Wasser vermischen. Die am häufigsten in der Körperpflege verwendeten Treibmittel sind Natriumlaurethsulfat (SLES), Natriumlaurylsulfat (manchmal auch Natriumdodecylsulfat oder SLS) und Coco-Glucosid.

Ist Schaum homogen oder heterogen?

Erscheinungsformen

Aggregatzustände der Reinkomponenten homogen heterogen
f/g [Wasserstoff in Pt ] **) Aerosol, Rauch, Staub bzw. Schaumstoff
fl/fl Alkohol in Wasser Emulsion, z.B. Milch, Mayonaise
fl/g Gas (Luft) in Wasser Aerosol, z.B. Nebel, Schaum
g/g Luft ( N 2 , O 2 , Ar , C O 2 , usw.)

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