Ist Sinusitis eine chronische Erkrankung?
Eine einfache Sinusitis kann im Rahmen einer gewöhnlichen Erkältung entstehen und verschwindet mit dieser in der Regel nach 1-2 Wochen. Eine chronische Sinusitis bezeichnet demgegenüber eine dauerhafte Erkrankung. Eine Sinusitis gilt dann als chronisch, wenn sie mehr als zwei bis drei Monate andauert.
Welche Symptome bei chronischer Sinusitis?
Der Schleim sammelt sich in den Nebenhöhlen (Sinus) und die Nasennebenhöhlen entzünden sich (Sinusitis). Die Symptome einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung sind einer akuten Entzündung sehr ähnlich: vermehrte Schleimbildung, behinderte Nasenatmung, Gesichts- und Kopfschmerzen, Riechstörungen.
Was ist eine chronische Sinusitis?
Chronische Sinusitis ist eine chronische Entzündung der Kieferhöhle, chronische Sinusitis maxillaris (Sinusitis maxillam chronica, Highmoritis chronica). Eine Methode der nicht-invasiven Massenuntersuchung eines großen Kontingents von Menschen könnte eine Diaphanoskopie der Kieferhöhlen oder eine Fluorographie der Nasennebenhöhlen sein.
Wie entsteht Sinusitis in der Nase?
Genau wie die Nase selbst sind diese Hohlräume von innen mit einer Schleimhaut überzogen, die sich genau wie die Nasenschleimhaut entzünden kann. Eine einfache Sinusitis kann im Rahmen einer gewöhnlichen Erkältung entstehen und verschwindet mit dieser in der Regel nach 1-2 Wochen.
Wie wird die Sinusitis therapiert?
Bei häufig wiederkehrenden Problemen wird die chronische Sinusitis auch durch das physikalische Training mit PEP-Geräten wie dem RC-Cornet®N oder der Weiterentwicklung RC-Cornet® PLUS NASAL – therapiert. In manchen Fällen kann auch eine Sinusitis-Operation sinnvoll sein.
Ist Sinusitis hartnäckig?
Jedoch bleiben sie hartnäckig vorhanden und drohen bereits bei leichten Infekten erneut auszubrechen. Bei Patienten der chronischen Sinusitis entwickelt sich häufig zusätzlich ein Postnasal-Drip Syndrom. Zudem besteht die Gefahr, eine bronchiale Hyperreagibilität auszubilden.