Ist Sonnenbraut winterhart?
Zwar mutet die Sonnenbraut mit ihren liebreizenden Blüten und ihrem locker-grazilen Wuchs zart besaitet an. Entgegen ihrem Äußeren ist sie jedoch nicht empfindlich. Sie gilt hierzulande als gut winterhart. Ohne Probleme überstehen die meisten Sorten in geschützten Lagen Temperaturen bis -26 °C.
Ist Sonnenbraut giftig?
Sonnenbräute sind nicht giftig. Lediglich bei empfindlichen Menschen kann der direkte Pflanzenkontakt zu Hautreizungen führen.
Ist sonnenbraut mehrjährig?
Der Großteil der allesamt zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) gehörenden Pflanzen wird aber zur Gruppe der Stauden gezählt, ist also krautig wachsend und mehrjährig.
Wann wird sonnenbraut zurückgeschnitten?
Ein radikaler Rückschnitt sollte zum Ende der alten oder zu Beginn der neuen Saison vorgenommen werden. Ungeduldige können Helenium im Herbst zurückschneiden. Doch besser ist der Rückschnitt im Frühjahr zwischen Ende Februar und Anfang März. Dabei werden alle Stängel bis kurz über den Boden zurückgeschnitten.
Wann Pflanze ich Sterndolden?
Sie öffnen sich je nach Art und Sorte zwischen Juni und September und zieren dann für mehrere Wochen die Pflanze. In den letzten Jahren haben sich die Sterndolden zu beliebten Schnittblumen entwickelt, da sie jedem Blumenstrauß einen natürlichen Charme verleihen.
Wie hoch wird die Sonnenbraut?
Die Wuchshöhe variiert von Sorte zu Sorte: So werden die kleinsten nur etwa 60 Zentimeter hoch (‚Crimson Beauty‘ oder ‚Kupferzwerg‘), unter den spätblühenden sind aber auch Sorten, die Höhen von bis zu 150 Zentimeter erreichen (zum Beispiel ‚Baudirektor Linne‘ oder ‚Rauchtopas‘).
Wann Sonnenbraut zurückschneiden?
Was passt zu Helenium?
Auch Indianernessel, Phlox und Wildastern gesellen sich gerne zu Helenium. Im Spätsommer lassen blau blühender Rittersporn, Astern in Blau und Violett oder zartviolette Verbenen Helenium noch intensiver leuchten.