Ist Stacheldraht mehrjährig?
Aber auch in edlen Kombinationen mit weiß oder grün gibt der Stacheldraht ein tolles Bild ab. Entsprechend ihrer Herkunft ist die Herbstblume nicht winterhart, aber den ganzen Winter über optisch ansprechend. Bei frostfreier Überwinterung kann die Art für mehrere Jahre überdauern und im Spätsommer dann blühen.
Wie pflegt man Stacheldrahtpflanze?
Pflege
- Standort: voll- bis teilsonnig.
- Substrat: torffreie Gemüseerde pur oder mit Tongranulat, Bimskies, Sand.
- Gießen: mäßig, an- aber nicht austrocknen lassen.
- Düngen: gelegentlich von April bis September.
- Überwintern: bei 5-10 °C überwintern.
- Vermehrung: Samen, Stecklinge.
Wie sieht die Pflanze Stacheldraht aus?
Das Silberkörbchen (Calocephalus) ist ein kleiner runder Strauch mit auffälligen hellgrauen, hübsch unordentlich gewachsenen, behaarten Zweigen, die silbrig schimmern. Von weitem erinnert die Pflanze tatsächlich an Stacheldraht, aber ein ganz harmloser ohne Spitzen.
Was ist eine Stacheldrahtpflanze?
Die Stacheldrahtpflanze kommt in einem elegant silbrigen Outfit daher und erinnert aufgrund ihrer Wuchsform stark an einen Stacheldrahtzaun. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten eignet sich der buschartige Silberstrauch hervorragend, um deinen Balkon zum Glänzen zu bringen.
Ist Silberblatt mehrjährig?
Die Bezeichnungen „einjährig“ beziehungsweise „annua“ sind irreführend, ist das Silberblatt doch eigentlich eine zweijährige Pflanze. Das hübsche Gewächs hat viele Namen, darunter auch Nachtviole, Garten-Mondviole, Silbertaler oder Judas-Silberling.
Ist der Drahtstrauch winterhart?
In Mitteleuropa gilt der Strauch bis -20 Grad Celsius als winterhart. Im Handel ist Muehlenbeckia axillaris unter den verschiedensten, mehr oder weniger einfallsreichen Namen erhältlich: Teppich-Scheinknöterich, Schwarzfrüchtiger oder Teppich-Drahtstrauch, Matratzenwein, Kriechender Draht oder Neuseeländischer Efeu.
Wann schneidet man Mühlenbeckia?
Fühlt sie sich an ihrem Standort wohl, ist Mühlenbeckia axillaris absolut pflegeleicht. Sollen gleichmäßige Flächen entstehen, schneidet man die dünnen Triebe im Frühsommer etwas zurück. Die kleinen, sehr robusten Mühlenbeckiapflänzlein sind recht frosthart.