Ist Statistik Austria Pflicht?

Ist Statistik Austria Pflicht?

Auskunftspflicht (F&E-Statistik-Verordnung) Für die Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung (F&E) 2019 besteht gesetzliche Auskunftspflicht. Hier können Sie die österreichischen Verordnungen, auf denen die Erhebung beruht, ansehen oder herunterladen: F&E-Statistik-Verordnung vom 29. August 2003.

Was bedeutet Statistik Austria?

Statistik Austria ist die Bezeichnung, unter der die Bundesanstalt Statistik Österreich (STAT), das statistische Amt der Republik Österreich, in der Öffentlichkeit auftritt.

Wie geht s Österreich 2020?

2020. Mit Zahlen und Daten liefert Statistik Austria die Grundlage für eine faktenorientierte öffentliche Debatte, die empirische Forschung und evidenzbasierte Entscheidungen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Für eine umfänglichere Wohlstandsmessung präsentiert „Wie geht’s Österreich?

Wie viel Umsatz macht Österreich?

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Österreich betrug 2020 rund 375,6 Milliarden Euro. Dies bedeutet Platz neun unter den EU-Staaten.

Was passiert wenn man am Mikrozensus nicht teilnimmt?

Kann nachgewiesen werden, dass Sie im Mikrozensus Lügen angegeben haben, dann verletzen Sie damit die Auskunftspflicht und es droht nach § 13 Mikrozensusgesetz in Verbindung mit § 15 des Bundesstatistikgesetzes (BStatG) ein Buß- oder Strafgeldverfahren.

Was sind Einzeldaten?

Mikrodaten oder Einzeldaten sind die Originaldaten statistischer Erhebungen, die sich auf Erhebungseinheiten beziehen. Sie sind der Gegensatz zu Makrodaten (Gruppendaten, aggregierte Daten).

Wie geht es Österreich?

Wie geht’s Österreich? versteht sich als „ein Instrument für das Monitoring von Fortschritt und Wohlstand in Österreich“, das v. a. „Anstoß zu einer über das BIP hinausreichenden nationalen Debatte über die Entwicklung und den Fortschritt der österreichischen Gesellschaft“ geben soll (ebd. : 16).

Wie gehts Österreich 2019?

Österreich liegt damit im EU-Ländervergleich an achter Stelle und deutlich unter dem EU-28-Durchschnitt von 21,7%. 9,7% der Bevölkerung nahmen Probleme durch Kriminalität, Gewalt oder Vandalismus in ihrer Wohngegend wahr (EU-28: 11,9%). Dieser Wert ist seit 2014 (13,4%) kontinuierlich gefallen.

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