Ist Steinklee gefährlich?
Nach Aufnahme der Pflanze kann es zu Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen kommen. Aufenthalt im stark duftenden Heu kann ebenfalls zu Kopfschmerzen führen. Ansonsten ist der Steinklee eine nur leicht giftige Pflanze für den Menschen.
Hat Steinklee Nebenwirkungen?
Welche Nebenwirkungen kann Steinklee auslösen? Wenn man Steinklee-Zubereitungen bestimmungsgemäß anwendet, gelten sie als gut verträglich. Gelegentlich treten nach innerer Anwendung Magenbeschwerden und selten Kopfschmerzen auf.
Für was ist Steinklee Tee gut?
Steinklee-Tee hat sich bewährt bei Verstauchungen, Venenentzündung, Prellungen, Venenschwäche, Hautjucken, Hämorrhoiden, geschwollenen Beinen und Blutergüssen bewährt und wird darüber hinaus traditionell verwendet bei Gallenbeschwerden, Geschwüren, Krampfadern, Lymphödemen, Quetschungen und Rheuma.
Wann blüht Steinklee?
Blütenstand, Blüte und Frucht Die Blütezeit reicht von Juni bis September. Die traubigen Blütenstände sind 4 bis 10 Zentimeter lang. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kronblätter sind gelb.
Wo findet man Steinklee?
Vorkommen. Der Gelbe Steinklee wächst verbreitet in sonnigen Unkrautfluren, an Wegen, im Bahngelände, in Steinbrüchen, auf Erdanrissen, an Ufern und Schuttplätzen. Er gedeiht am besten auf basenreichen, kalkhaltigen und mäßig stickstoffarmen Böden. In Gebieten mit kalkarmem Gestein fehlt er gelegentlich.
Wie sieht der Steinklee aus?
So sieht Steinklee aus Der aufrechte und verästelte Stängel ist hohl und kantig gerippt. Die Blätter stehen wechselständig, sind langgestielt und elliptisch sowie dreizählig gefingert. Der Blattrand ist gezähnt. Die Nebenblättchen sind ganzrandig und lanzettlich.
Wie sät man Klee?
Nicht zu tief säen Kleesamen sind feiner als Grassamen. Für einen guten Aufgang sollte der Klee nicht tiefer als 2 cm gesät werden. Die optimale Saattiefe für Klee beträgt 0,5 bis 1 cm. Mit einer Cambridgewalze können Sie den Samen perfekt andrücken, damit die Keimung optimal verläuft.