Ist Sucralose gesuender als Zucker?

Ist Sucralose gesünder als Zucker?

Mythos 1: Süßstoff ist besser für die Figur als Zucker Eine Studie von US-Forscher:innen aus West Lafayette hat gezeigt, dass künstliche Süßstoffe wie Saccharin, Aspartam oder Sucralose nicht beim Abnehmen helfen. Denn in Hinblick auf den Gesamtstoffwechsel werden keine Kalorien gespart.

Was genau ist Sucralose?

Sucralose (E 955) ist ein Süßstoff, der etwa 600-mal süßer schmeckt als Kristallzucker. Der Stoff selbst und seine als Flüssigsüße vertriebene wässrige Lösung sind „kalorienfrei“. Süßungsmittel, die zusätzlich mit Stoffen wie Maltodextrin gestreckt werden, sind relevant für die Kohlenhydratverdauung.

Warum ist Sucralose ein Süßstoff?

Sucralose ist der gebräuchliche Name eines neuen, sehr intensiven Süßstoffs, der aus Zucker hergestellt wird. Sucralose ist etwa 600 mal süßer als Zucker und wird im Körper nicht verstoffwechselt, sondern unverändert wieder ausgeschieden. Es ist kalorienfrei und kann in zahnschonenden Produkten eingesetzt werden.

Ist Sucralose Aspartam?

Grundsätzlich werden Verbindungen wie Aspartam, Saccharin oder eben Sucralose eingesetzt, um den Zuckergehalt von Lebensmitteln zu reduzieren. Sie sind sozusagen kalorienfrei, weil der Körper keine Enzyme hat, um die Süßstoffe abzubauen.

Wie ungesund ist Sucralose?

Als „sichere Tagesdosis“ von Sucralose gelten 15 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Wenn du mehr von dem Süßungsmittel zu dir nimmst, kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Unser Körper kann Sucralose nicht verdauen, sodass der Zusatzstoff Blähungen und Durchfall hervorrufen kann.

Wie gesund ist Sucralose?

Welche Nebenwirkungen haben Süßstoffe?

Die Nebenwirkungen künstlicher Süßungsmittel reichen von Kopfschmerzen und Migräne über eine geschrumpfte Thymusdrüse bis hin zu Beeinträchtigungen der Leber- und Nierenfunktion sowie Stimmungsschwankungen. Raffinierter Zucker ist allerdings auch nicht gesünder.

Wie schlecht ist Sucralose?

Welche Süßungsmittel sind unbedenklich?

Neben Aspartam verwendet die Lebensmittelindustrie weitere Süßstoffe. Dazu zählt Cyclamat (E 952), Neotam (E 961), Saccharin (E 954). In den zugelassenen Mengen gelten sie nach jetzigem Wissensstand ebenfalls als unbedenklich. Sie sparen Kalorien ein, können also beim Abnehmen helfen.

Welche Süßstoffe sind schädlich?

Der Süßstoff Aspartam ist für Verbraucher unbedenklich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Risikobewertung der EU-Lebensmittelbehörde Efsa. Zuvor gab es immer wieder Bedenken, dass der Stoff die Gesundheit schädigen und zum Beispiel Krebs auslösen könnte.

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