Ist The Witcher gruselig?
In knapp anderthalb Monaten startet die Serie zu The Witcher auf Netflix. Offiziell ist sie dem Fantasy-Genre zugeschrieben, doch wie Visual-Effekt-Supervisor Julian Parry nun verraten hat, wird es vielmehr gruselig als „fantastisch“.
Für wen ist The Witcher 3?
Insgesamt ist der „The Witcher 3: Wild Hunt“ ein sehr detailiert ausgearbeiteter Titel, der teilweise sehr fordernd ist. Die schönen Grafiken und die spannende Geschichten bieten kurzweilige Unterhaltung, jedoch nur für Erwachsene.
Wie brutal ist Witcher 3?
So brutal, wie die Schwertgefechte in „The Witcher 3“ aussehen, fließt doch erstaunlich wenig Blut aus den Körpern der geschnetzelten Gegner. Mit der „More Blood“-Mod spritzt der rote Saft hingegen literweise durch die Gegend und besudelt Geralts Oberkörper innerhalb von Sekunden.
Wie lange dauerte die Entwicklung von The Witcher 3?
In einem Zeitraum von 3,5 Jahren werkelten 240 Mitarbeiter vor Ort an dem Spiel. Insgesamt sollen jedoch rund 1500 Menschen aus der ganzen Welt an der Produktion beteiligt gewesen sein. Besonders fordernd soll die Vermarktung des Titels gewesen sein.
In welcher Welt spielt The Witcher?
Auf dem namenlosen Kontinent spielen sich die Geralt-Saga und die Adaptionen einschließlich der The Witcher-Computerspiele ab. Die nördlichen Königreiche liegen auf dem Kontinent (dazu gehört auch das Inselreich Skellige), ebenso das Nilfgaard-Imperium, die Wüste Korath, Serrikanien und das Haakland.
Ist The Witcher gut?
Netflix hat sein Game of Thrones gefunden und es bleibt zu hoffen, dass Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich die Qualität halten bzw. sogar noch steigern kann. Insgesamt bekommt The Witcher Staffel 1 eine 9/10. Hier steckt das Potenzial zu einer der größten Fantasy-Serien aufzusteigen.
Wie lange wurde Witcher 3 entwickelt?
18. Mai 2015
The Witcher 3: Wild Hunt/Datum der Erstveröffentlichung