Ist Trockenfutter wirklich so schlecht für Hunde?
Da Trockenfutter infolge des niedrigen Wassergehalts fünffach höher konzentriert ist, erhält der Hund nämlich viel schneller zu hohe Mengen an Nährstoffen und vor allem Energie. Eine Gefahr bei Feuchtfutter ist der möglicherweise hohe Eiweißgehalt. Achten Sie darauf!
Ist Trockenfutter gesund?
Grundsätzlich ist keine der beiden Formen von Hundenahrung – weder Trockenfutter noch Nassfutter – besser als die andere. Hundefutter, das als „Alleinfutter“ gekennzeichnet ist, versorgt Ihren Hund mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen – egal ob Trockenfutter oder Nassfutter.
Warum kein Trockenfutter?
Doch die Neu-Isenburger Tierärztin Dr. Bettina Brabänder warnt: „Das Zeug ist so etwas wie Fastfood bei Kindern und als ständige Kost nicht gesund.“ Denn Trockenfutter könne auf Dauer die Nieren der Tiere schädigen. Und Nierenversagen ist eine der häufigsten Todesursachen bei Katzen.
Was muss im Trockenfutter drin sein?
Entscheidend ist nicht die Zusammensetzung des Futters, entscheidend sind die analytischen Bestandteile! Die optimale Analyse eines Trockenfutters für erwachsene Hunde könnte so aussehen: „Rohprotein 23 %, Rohfett 10 %, Rohasche 4,9 %, Rohfaser 2,8 %, Calcium 1,1 %, Phosphor 0,8 %“.
Kann man einen Hund nur mit Trockenfutter ernähren?
Hochwertiges Trockenfutter für Hunde reicht als Alleinfutter durchaus aus. Es hat für das Tier sogar Vorteile gegenüber dem Nassfutter. Nicht selten passiert es, dass Hundebesitzer sich erst in den ersten Stunden nach der Anschaffung eines Hundes überlegen, was frisst der neue vierbeinige Kumpan eigentlich?
Ist Hundefutter ungesund?
Ein Experte gibt jetzt Entwarnung: „Man kann davon ausgehen, dass Hundefutter, das hierzulande hergestellt wird, keine gesundheitliche Gefährdung für den Menschen darstellt. Dosenfutter und Hundekekse schmecken nicht lecker, aber unserer Gesundheit schaden sie wahrscheinlich nicht“, so Dr.
Warum empfehlen Tierärzte Trockenfutter?
Der Vorteil von Trockenfutter ist, dass bei einem hochwertigem Futter-/Anbieter, alles das drin ist, was das Tier braucht. Beim Trockenfutter weniger Essensreste zwischen den Zähnen. Die Zahnsteinbildung ist dadurch geringer als beim Nassfutter.
Ist Trockenfutter schlecht?
Wenn dein Hund generell zu wenig trinkt, kann Trockenfutter zu einem Problem werden. Ein Wassermangel erschwert die Verdauung und Nährstoffversorgung. In dem Fall raten wir von einer reinen Fütterung mit Trockenfutter ab.
Warum Hund kein Trockenfutter?
Ist Trockenfutter gut für den Hund?
Hochwertiges Trockenfutter für Hunde reicht als Alleinfutter durchaus aus. Es hat für das Tier sogar Vorteile gegenüber dem Nassfutter.
Was muss in einem guten Hundefutter enthalten sein?
Gutes Futter hat in der Regel einen Fleischanteil von über 50 Prozent, wohingegen minderwertiges Hundefutter nur wenig Fleisch enthält. Das Fleisch ist zudem die teuerste Zutat der Hundenahrung, weshalb gesundes Hundefutter mit einem hohen Fleischanteil meist preislich höher angesetzt sind.
Was kann ich alles ins Trockenfutter mischen?
Trockenfutter mit frischer Kost aufwerten Sowohl der Produktionsprozess als auch die Lagerung beeinflussen den Gehalt an essenziellen Fettsäuren eines Trockenfutters. Es schadet also nicht, ein hochwertiges Öl oder etwas Frisches wie Blättermagen, Herzen oder Gemüse hinzuzugeben.