Ist Vaseline gut für Verbrennung?
Preiswerteste Variante sind konventionelle Wundauflagen, beispielsweise mit Vaseline oder Paraffin beschichtete Gaze (zum Beispiel Jelonet® oder Lomatuell®). Ihr Nachteil ist, dass sie bei geringer Wundflüssigkeit mit der Wunde verkleben können.
Ist Zinksalbe gut für Verbrennungen?
Fettende Cremen oder Zinksalben sind bei Verbrennungen nicht zu empfehlen, da diese die Poren verschließen und die verbrannte Haut aufweichen.
Was für eine Salbe hilft gegen Verbrennungen?
Verbrennung 2. Grades
- Bepanthen® Creme. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.
- Bepanthen® Lösung. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.
- Bepanthen® Nasensalbe. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.
- Bepanthen® Plus.
- Bepanthen® Salbe.
- Bepanthen® Augentropfen.
- Bepanthen® Kühlendes Schaumspray.
- Bepanthen® Narben-Gel.
Warum ist Vaseline besonders beliebt?
Vaseline ist vor allem wegen seiner okklusiven Eigenschaften beliebt. Das heißt, sie bildet eine Schicht auf der Haut, wodurch Feuchtigkeit nicht verdunsten kann und die Haut so vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Es hat sich gezeigt, dass Vaseline die Hautbarriere innerhalb weniger Minuten nach dem Auftragen stärken kann.
Kann Vaseline die Haut verursachen?
Das stimmt nicht. Die Haut wird nämlich nicht von außen mit Sauerstoff versorgt, sondern über das Blut. Außerdem zeigen mehrere Studien, dass Vaseline die Prozesse, die in der Haut ablaufen, nicht negativ beeinflusst. Ein weiterer häufiger Einwand gegen die Verwendung des Produkts ist, dass es Pickel verursachen soll.
Was bedeutet Vaseline für die Hautbarriere?
Das heißt, sie bildet eine Schicht auf der Haut, wodurch Feuchtigkeit nicht verdunsten kann und die Haut so vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Es hat sich gezeigt, dass Vaseline die Hautbarriere innerhalb weniger Minuten nach dem Auftragen stärken kann.
Wie eignet sich Vaseline für Allergien?
Außerdem ist es sehr stabil und löst nur selten allergische Reaktionen aus. Darum eignet sich Vaseline sehr gut bei trockener und empfindlicher Haut sowie bei Hautproblemen, bei denen die Barrierefunktion gestört ist, wie Ekzemen.