Ist WLAN Passwort gleich WLAN Schlüssel?
Andere Namen für den WLAN-Schlüssel sind auch WLAN-Key, Passphrase oder Pre-Shared Key (PSK). Bei vielen Modellen finden Sie das WLAN-Passwort auf der Rück- oder Unterseite des Routers. Das ist dann das werkseitige WLAN-Passwort, das Sie im Router auch ändern können.
Kann WLAN infiziert werden?
Tatsächlich kann Malware Ihren Router und alle damit verbundenen Geräte infizieren. Es handelt sich dabei um einen Typ von Malware, den man als „Wurm“ bezeichnet, weil er sich über lokale Netzwerke oder das Internet verbreiten kann, ohne dass Benutzer oder Angreifer etwas tun müssen.
Wie kann ich WLAN-Hacking betreiben?
Um WLAN-Hacking zu betreiben reicht das allerdings bei weitem nicht aus, weil wir für diverse Angriffe alle weiteren Datenpakete abgreifen müssen, welche zwischen Zielsystem und weiteren Benutzern versendet ausgetauscht werden. Hierfür muss der WLAN-Adapter den sogenannten Monitor-Mode und Injections beherrschen.
Welche Hardware leitet der WLAN-Adapter durch?
Ein unterschätzter Punkt ist die richtige Hardware – genauer der WLAN-Adapter. Im Normalzustand leitet jeder WLAN-Adapter nur die Datenpakete durch, die an ihn adressiert sind. Das ist für den normalen Betrieb völlig legitim.
Was muss der WLAN-Adapter beherrschen?
Hierfür muss der WLAN-Adapter den sogenannten Monitor-Mode und Injections beherrschen. Zusätzlich sollte er über eine relativ hohe Übertragungsgeschwindigkeit und Bandbreite verfügen, um Hacking-Attacken schnell und effizient erledigen zu können.
Welche WLAN-Verschlüsselungen sind unsicher?
Zu den drei bekanntesten WLAN-Verschlüsselungen zählen WPA und WEP. Während WEP mittlerweile als unsicher gilt, wird WPA in Form von WPA2 standardmäßig in Routern wie der Fritzbox verwendet. Wenn WPA2 hackbar wäre, wären damit also fast alle Nutzer betroffen!