Ist Zellatmung das gleiche wie Fotosynthese?
2 Bei der Fotosynthese bilden Pflanzen mithilfe von Licht und Chlorophyll aus Kohlenstoffdioxid und Wasser Glucose und Sauerstoff. Bei der Zellatmung wird in den Mitochondrien mithilfe von Sauerstoff und Glucose Kohlenstoffdioxid und Wasser produ- ziert. Dabei wird Energie freigesetzt.
Was braucht man für die Fotosynthese?
Um genügend Energie für die Fotosynthese zu haben, braucht die Pflanze das Sonnenlicht. Die Natur hat alles aufeinander abgestimmt: Das, was wir ausatmen (Kohlenstoffdioxid) wird von den Pflanzen verbraucht, um Zucker herzustellen. Wir bekommen von den Pflanzen Sauerstoff, den wir zum Atmen brauchen.
Was geschieht bei der Photosynthese?
Bei der Photosynthese werden Kohlendioxid, Wasser und Licht in Sauerstoff und Glucose umgewandelt. Ohne diesen Prozess, den alle Pflanzen und einige Bakterienarten durchführen, gäbe es keine sauerstoffhaltige Atmosphäre und damit nahezu kein Leben auf der Erde.
Warum läuft die Fotosynthese nachts ab?
Die Fotosynthese ist lichtabhängig und läuft in Dunkelheit nicht ab. Daher atmet die Pflanze nachts. Dabei wird Glukose und Sauerstoff verbraucht und Wasser sowie Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Die Zellatmung läuft also entgegengesetzt zur Fotosynthese ab und ist zudem lichtunabhängig.
Wie ist die Atmung der Pflanze erforderlich?
Die Atmung der Pflanze ist zwingend erforderlich, denn auf diese Weise können die Gewächse in Wechselwirkung mit der Umgebung treten und sich besser an klimatische Bedingungen wie Luftfeuchtigkeit, Temperaturen und Licht- sowie Sonneneinflüsse anpassen und somit das Überleben sichern.
Welche Einflussfaktoren haben die Fotosynthese auf die Leistung?
Es gibt bestimmte Einflussfaktoren der Fotosynthese, welche sich auf die Leistung niederschlagen. Die Fotosynthese ist lichtabhängig und läuft in Dunkelheit nicht ab. Daher atmet die Pflanze nachts. Dabei wird Glukose und Sauerstoff verbraucht und Wasser sowie Kohlenstoffdioxid freigesetzt.