Ist Zittern eine Nebenwirkung von Cortison?
Zittern , Schlaflosigkeit, Sehstörungen, emotionale Belastung – die möglichen Nebenwirkungen von Kortison sind gefürchtet. Auch die Knochen macht es auf Dauer und in großen Dosen spröde. Vor allem Frauen nach den Wechseljahren sind betroffen, da bei ihnen die Hormonumstellung allein schon Osteoporose bewirken kann.
Kann Cortison unruhig machen?
Bei der Gabe von Kortison kann es zu leichteren Symp- tomen wie Unruhe, Schwindel, Übelkeit, erhöhtem Blutdruck, Erbrechen und Rötung der Haut mit Juckreiz kommen.
Welche Nebenwirkungen gibt es beim Test Cortison?
Test Cortison. Eine weitere Nebenwirkung stellt die Hemmung der natürlichen Abläufe während der Blutgerinnung dar. Patienten klagen oftmals über eine verzögerte Blutgerinnung, schlechtere Wundheilung und das Auftreten von punktförmigen Hämatomen am ganzen Körper.
Welche Auswirkungen hat Cortison auf die Niere?
Cortison hat Auswirkungen auf wichtige Kanäle in der Niere, die für die Wiederaufnahme von Wasser und Elektrolyten verantwortlich sind. So fördert Cortison die Wiederaufnahme von Natrium und Wasser in den Körper, die sonst eigentlich mit dem Urin ausgeschieden worden wären.
Was ist das zweite Krankheitsbild von Cortison?
Das zweite Krankheitsbild, dass durch eine Therapie mit Cortison begünstigt werden kann, ist das Glaukom, welches auch als Grüner Star bezeichnet wird. Eine häufige Angst von Patienten in Bezug auf eine Cortison-Therapie bezieht sich auf potentielle Folgen der Therapie für die Psyche.
Kann man Cortison über einen kurzen Zeitraum einnehmen?
Bei der Einnahme gering dosierter Cortison- Präparate über einen kurzen Zeitraum sind in der Regel keine ernstzunehmenden Nebenwirkungen zu erwarten. In wenigen Fällen berichten Patienten von gelegentlichen Kopfschmerzen, die aber nicht sicher auf die Einnahme des Arzneimittels zurückzuführen sind.