Kann Atorvastatin Leberwerte erhöhen?
Selten Anstiege der Leberwerte Bei Atorvastatin, Lovastatin und Simvastatin ist das Risiko eindeutig dosisabhängig.
Welches Statin wird am besten vertragen?
Das Statin, das bezüglich der Nebenwirkungen auf die Muskeln am günstigsten abschneidet, ist Fluvastatin (Cranoc oder Locol). Hier käme ein Versuch mit etwa 40 mg abends in Betracht. 40 mg Fluvastatin dürften in der Wirkung etwa 5 mg Simvastatin entsprechen.
Was ist besser Atorvastatin oder Simvastatin?
Simavastatin ist weniger effektiv als Atorvastatin. Seine Wirkung ist etwas milder, es kann jedoch noch immer Ihre LDL-Werte (schlechtes Cholesterin) um 30-50% senken. Das kann durchaus einen Unterschied machen und es kann durch die regelmäßige Einnahme effektiver werden. Atorvastatin ist dagegen effektiver.
Welches Statin bei erhöhten Leberwerten?
Statine bei spezifischen Lebererkrankungen 42 % mit Atorvastatin und Fluvastatin gezeigt werden. Eine weitere Metaanalyse von 10 Studien (observational und randomized) zeigte den Zusammenhang von Statintherapie und reduziertem Risiko für HCC bei mehr als 1.450.000 Patienten in westlicher und asiatischer Population.
Welche Nebenwirkungen hat Atorvastatin?
Häufige Nebenwirkungen (also bei einem bis zehn von hundert Patienten) einer Atorvastatin-Therapie sind: Kopfschmerzen. Magen-Darm-Störungen (wie Verstopfung, Blähungen, Übelkeit, Durchfall) veränderte Leberenzymwerte.
Was kann man statt Simvastatin nehmen?
Von Simvastatin zu Atorvastatin wechseln? Dennoch rate ich Ihnen, aufgrund dieser neuen medizinisch begründeten Sachlage, statt des Simvastatin auf Atorvastatin 40 mg zu wechseln. Atorvastatin ist als generisches hochwirksames Statin die bessere Wahl. Die Krankenkassen bezahlen das Atorvastatin ebenfalls.
Ist Atorvastatin das gleiche wie Rosuvastatin?
5 mg Rosuvastatin entsprechen 20 mg Atorvastatin, 40 mg Simvastatin oder 80 mg Lovastatin.
Sind Statine schlecht für die Leber?
Erhöhtes Diabetesrisiko unter Behandlung mit Statinen Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen von Statinen zählen neben Muskelbeschwerden und einer Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion13 auch ein erhöhtes Diabetesrisiko.