Kann Beziehung depressiv machen?
Wenn die Tortur zu lange anhält, können in der Folge Depressionen oder andere schwerwiegende psychische Krankheiten auftreten. Im schlimmsten Fall treibt einen so eine Beziehung sogar in den Selbstmord.
Wie kann man jemanden einliefern lassen?
Der Betreuer muss beim zuständigen Betreuungsgericht einen Antrag auf Unterbringung in der geschlossenen Psychiatrie stellen. Wenn das Gericht dies befürwortet, kann die betreffende Person – auch gegen ihren Willen und falls nötig unter Polizeibegleitung – dorthin verbracht werden.
Wie lange kann jemand Zwangseingewiesen werden?
Wann kann man eine Person zwangseinweisen? Wenn eine Person ihr Umfeld oder ihr eigenes Leben aufgrund von psychischen Erkrankungen erheblich in Gefahr bringt, kann sie zwangseingewiesen werden. In diesem Fall besteht eine Gefährdung, die als Voraussetzung für eine Zwangseinweisung gilt.
Wie schnell kann man eingewiesen werden?
Pörksen: Wer eingewiesen wird, das regeln die Gesetze. Und zwar, man darf nur wegen einer Selbst- oder Fremdgefährdung, also zur Gefahrenabwehr, zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden.
Wie kann man sich gegen eine zwangseinweisung wehren?
Gegen den Unterbringungsbeschluss kann das Rechtsmittel der Beschwerde eingelegt werden. Diese können Sie selbst (bzw. Ihr Anwalt) oder nahe Angehörige, Behörden, Heimleiter oder der Verfahrenspfleger einlegen. Sie haben nach Bekanntgabe einer einstweiligen Anordnung eine 14-tägige Frist, die Beschwerde einzulegen.
Was passiert nach der Zwangseinweisung?
Was passiert nach der Einweisung? Nach der Einweisung muss dem Betroffenen das Recht gewährt werden, binnen 24 Stunden mit einem Arzt/Psychiater zu sprechen. Dieser entscheidet dann, wie es weitergeht.
Was bedeutet Zwangseinweisung in die Psychiatrie?
Unterbringung bedeutet in Deutschland die Einweisung in eine geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik oder eine Entzugsklinik, ohne oder gegen den Willen des Betroffenen.