Kann der Betriebsrat einen Rechtsanwalt beauftragen?

Kann der Betriebsrat einen Rechtsanwalt beauftragen?

Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts kann der Betriebsrat frei wählen, ob er einen Rechtsanwalt mit seiner Vertretung beauftragt oder gewerkschaftlichen Rechtsschutz in Anspruch nimmt.

Wie sprechen Anwälte?

Es ist nicht üblich, die Beteiligten eines Gerichtsverfahrens mit ihren Nachnamen anzusprechen. Sie können „Herr Richter“, „Frau Richterin“, „Herr Staatsanwalt“, „Frau Staatsanwältin“, „Herr Rechtsanwalt“ und „Frau Rechtsanwältin“ sagen. Sie können es aber auch lassen und die direkte Anrede einfach vermeiden.

Wie reden Juristen?

Und sprechen daher häufig monoton. Zwar rühmt sich der Jurist der Sachlichkeit – doch rhetorisch gesehen ist die Abwesenheit von Betonungen und Emotionen schlecht, weil der Zuhörer sich so schneller langweilt und unaufmerksam wird.

Kann ich einen bestimmten Anwalt auswählen?

Wenn sie einen bestimmten Anwalt für Ihre Beratung auswählen möchten, dann können Sie die Anwalt Direktanfrage benutzen. Diese funktioniert nach dem Prinzip „Ich wähle den Anwalt, aber nicht den Preis“. Auch bei der Anwalt Direktanfrage haben Sie volle Kostentransparenz: Der Anwalt arbeitet zum genannten Festpreis.

Wie schließt der Rechtsanwalt einen Vertrag mit seinem Mandanten ab?

Der Rechtsanwalt schließt mit seinem Mandanten einen Vertrag über eine Dienstleistung ab, einen Anwaltsvertrag, der ein Gegenstand des Mandanten zugrunde liegt. Diesen Vertrag ordnungsgemäß zu erfüllen, wie es bei anderen Dienstleistern üblich, dafür haftet er gegenüber seinem Mandanten.

Ist es sinnvoll einen Rechtsanwalt zu beauftragen?

Sinnvoll wäre es einen Rechtsanwalt zu beauftragen, der sich auf dem jeweiligen Rechtsgebiet auskennt. Wenn es also um Streitigkeiten mit dem Vermieter geht, sollte man einen Rechtsanwalt für Mietrecht beauftragen. Den eigenen Rechtsanwalt sollte man dann umgehend besuchen und ihm die „Sicht der Dinge“ erklären.

Wie haftet der Rechtsanwalt gegenüber seinem Mandanten?

Jeder Rechtsanwalt haftet für das Handeln in seiner Funktion. Der Rechtsanwalt schließt mit seinem Mandanten einen Vertrag über eine Dienstleistung ab, einen Anwaltsvertrag, der ein Gegenstand des Mandanten zugrunde liegt. Diesen Vertrag ordnungsgemäß zu erfüllen, wie es bei anderen Dienstleistern üblich, dafür haftet er gegenüber seinem Mandanten.

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