Kann ein Computer im Schach gewinnen?
10. Februar 1996. Garri Kasparow tritt gegen den von IBM entwickelten Schach- und Super-Computer „Deep Blue“ an. Kasparow spielt schwarz und verliert die erste Partie des Matches. Zwar kann er mit 4:2 den Gesamtsieg davontragen, doch erstmals hat eine Maschine gegen den weltbesten Menschen im Spiel der Könige gewonnen.
Ist chessbase kostenlos?
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Wer spielt besser Schach?
Dass das der Knackpunkt ist, untermauert eine 2009 veröffentlichte Studie. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die vermeintliche Überlegenheit der Männer im Schach ein statistisches Phänomen ist. Je größer eine Gruppe von Menschen, desto mehr Ausreißer gibt es unter ihnen – in diesem Fall also besonders gute Spieler.
Ist das vernünftige Schachprogramm die besten Spieler der Welt?
Während jetzt aber jedes vernünftige Schachprogramm mit Leichtigkeit die besten Spieler der Welt besiegt, gibt es riesige Unterschiede wenn man die Programme gegeneinander spielen lässt.
Was ist eine Schachdatenbank?
Eine Schachdatenbank ist eine Ansammlung von Stellungen und Partien. Die Partien aller großen und auch vieler kleinen Schachturniere werden heutzutage digitalisiert. Einige Unternehmen haben sich darauf spezialisiert, diese Partien zu sammeln und teilweise noch zu kommentieren.
Wie muss man den Titel „Großmeister“ erreichen?
Für den Titel „Großmeister“ muss man folgende Qualifikationskriterien der FIDE erfüllen: Man muss in mindestens zwei internationalen (siehe unten) Schachturnieren eine Mindestpunktzahl (die so genannte Großmeister-Norm) erreichen, die vom Spielstärkeniveau des Turniers (der sogenannten Turnierkategorie) abhängt.
Wie viele Super-Großmeister gibt es derzeit?
Derzeit (Stand Juli 2021) gibt es 40 Spieler mit einer solch hohen Wertungszahl, davon 38 noch aktiv spielende. Einen weiblichen Super-Großmeister gibt es gegenwärtig nicht mehr. Judit Polgár hatte im Juli 2005 eine Elo-Zahl von 2735, allerdings ist sie mittlerweile seit August 2014 inaktiv.