Kann ein geschiedener Mann Priester werden?

Kann ein geschiedener Mann Priester werden?

Am Sonntag wird erstmals im Bistum Basel ein Geschiedener zum römisch-katholischen Priester geweiht – ein Vorgang, der in Zeiten ohne Priestermangel unwahrscheinlich gewesen wäre. Und Verheiratete sind als Priester nicht zugelassen.

Wie heisst ein verheirateter Pfarrer?

Dispens von der Zölibatspflicht So werden aus anglikanischen Kirchen oder den evangelischen Kirchen zur katholischen Kirche konvertierte verheiratete Priester bzw. Pastoren in den kirchlichen Dienst übernommen und zu Priestern geweiht.

Was macht ein Diakon?

Was macht ein Diakon? Der Diakon unterstützt den Dienst des Bischofs und der Priester. Er arbeitet als hauptberuflicher Theologe in der allgemeinen Seelsorge oder in der Spezialseelsorge. In der Eucharistie verkündet er das Evangelium, spendet die Kommunion und assistiert dem Priester. Diakone stehen geistlich engagiert im Dienst der Mitmenschen.

Wie lange können Diakonen geweiht werden?

Allerdings können auch verheiratete Männer zu Diakonen geweiht werden, sie werden für die Dauer der bestehenden Ehe vom Zölibat dispensiert (= freigestellt). Das Mindestalter beträgt 25 Jahre (für ehelose Kandidaten), 35 Jahre für Verheiratete.

Was bedeutet „Ständiger Diakon“?

Seitdem werden wieder Männer, die meist verheiratet sind und Familie haben, zu Ständigen Diakonen geweiht. „Ständiger“ Diakon bedeutet: Für diese Männer ist das Amt des Diakons keine Vorstufe auf dem Weg zum Priesteramt, sondern ihre Berufung.

Wie unterstützt der Diakon den Dienst der Mitmenschen?

Der Diakon unterstützt den Dienst des Bischofs und der Priester. Er arbeitet als hauptberuflicher Theologe in der allgemeinen Seelsorge oder in der Spezialseelsorge. In der Eucharistie verkündet er das Evangelium, spendet die Kommunion und assistiert dem Priester. Diakone stehen geistlich engagiert im Dienst der Mitmenschen.

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