Kann Hashimoto gefährlich werden?
Prognose. Es gibt keine Heilung für die Hashimoto-Thyreoiditis. Die meisten Menschen erholen sich durch eine Ersatzbehandlung mit Schilddrüsenhormonen gut. Unbehandelt können Hashimoto-Thyreoiditis und Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) schwere Folgen haben, bis hin zu Koma und Tod.
Was sind die Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis?
Lebensjahr. Frauen sind häufiger betroffen als Männer – und nicht selten werden bei ihnen die Symptome anfangs als Wechseljahresbeschwerden fehlgedeutet. Es gibt zwei Verlaufsformen der Hashimoto-Thyreoiditis: Bei der selteneren Form vergrößert sich die normalerweise walnussgroße Schilddrüse – ein deutlich fühlbarer Kropf (eine Struma) entsteht.
Was sind Hashimoto-Patienten betroffen?
Unser Tipp für alle betroffenen Hashimoto-Patienten! Was viele immer noch nicht wissen: Hashimoto ist die häufigste Form der Schilddrüsenerkrankung! Die Anzahl an Hashimoto-Diagnosen steigt unaufhaltsam, und die klassische Schulmedizin stößt an ihre Grenzen. Vor allem Frauen sind von dieser Autoimmunerkrankung der Schilddrüse betroffen.
Wie kann eine Hashimoto-Autoimmunerkrankung verbessert werden?
Bei einer Hashimoto-Autoimmunerkrankung kann die Funktion der Schilddrüse mit gezielter Ernährung verbessert werden (z.B. Antioxidantien oder selenhältige Nahrungsmittel bzw. Nahrungsergänzungsmittel). In vielen Fällen werden allerdings Patienten nicht umhin kommen, Schilddrüsenhormone regelmäßig einzunehmen.
Ist Hashimoto-Thyreoiditis eine Infektion mit Coronavirus?
Es gibt bisher keine Hinweise darauf, dass Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der Erkrankung haben. Eine gute Einstellung der Hormondosis ist dabei die beste Voraussetzung eine Infektion unbeschadet überstehen zu können.