Kann Homöopathie bei fersenschmerzen helfen?
Homöopathie. Sie können den Fersensporn mit homöopathischen Arzneimitteln selbst behandeln. So berichten Ärzte und Patienten, dass unter der Gabe geeigneter homöopathischer Arzneimittel Fersenschmerzen und Schwellungen zurückgehen. Die Globuli sind auch bei langfristiger Einnahme gut verträglich.
Welche Potenz bei Fersensporn?
Zur Selbstbehandlung empfehlen Ärzte und Heilpraktiker die Potenz D6. Bei akuten Schmerzen durch einen Fersensporn beispielsweise wird Erwachsenen und Jugendlichen ab zwölf Jahren empfohlen, halbstündlich bis stündlich je eine Tablette (höchstens sechsmal täglich) im Mund zergehen zu lassen.
Bei welchen Beschwerden hilft Arnica?
Typische Krankheiten und Zustände, die gut auf Arnica ansprechen: Verletzungen wie Prellungen, Quetschungen, Verstauchungen, Überdehnungen. Beschwerden nach großer Anstrengung wie zum Beispiel Muskelkater. Blutergüsse.
Ist Arnica gefährlich?
Achtung giftig! Die Inhaltsstoffe der Arnika-Pflanze sind je nach Konzentration hochtoxisch. Verzichten Sie deshalb auf den Verzehr und eine innerliche Anwendung. Eine Ausnahme stellen hierbei homöopathische Arnika-Globuli dar.
Hat Arnica Nebenwirkungen?
Innerlich eingenommen kann Arnika Nebenwirkungen verursachen wie Durchfall, Schwindel, Nasenbluten und Herzrhythmusstörungen. Daher dürfen Zubereitungen der Heilpflanze nicht innerlich angewendet werden.
Was tun bei Libidoverlust in den Wechseljahren?
Sehr bewährt haben sich Präparate aus Traubensilberkerze (z.B. Femikliman Uno), die sowohl bei psychischen Ursachen für Libidoverlust, als auch bei physiologischen Ursachen, wie Scheidentrockenheit, Abhilfe schaffen.
Was kann man gegen sexuelle Lustlosigkeit tun?
Setzen Sie sich nicht unter Druck: Wenn Sie keine Lust mehr auf Sex haben, dann sollten Sie offen mit Ihrem Partner darüber reden und ihm nichts vormachen. Gehen Sie zum Arzt und lassen Sie die Ursache für den Libidoverlust abklären. Nur dann besteht die Chance, etwas gezielt dagegen zu tun.
Welche Hormone fehlen bei Libidoverlust?
Das darin enthaltende Östrogen bildet in der Leber SHBG (Sexual Hormon Binding Globuline), das Testosteron bindet und dadurch die Libido dämpft. Am häufigsten sind jedoch Frauen in den Wechseljahren von einem Mangel an Androgenen betroffen.