Kann ich einen Psychologen um Hilfe bitten?
Einen Psychologen um Hilfe zu bitten, kann Angst und Unsicherheit hervorrufen, vor allem wenn wir uns von Vorurteilen und Stereotypen leiten lassen, die uns die Gesellschaft vorlebt. Doch wie zu Beginn des Artikels bereits erklärt, ist ein Psychologe keinesfalls ein Wahrsager oder jemand, der nur “Verrückte” behandelt.
Welche Krankheitsbilder werden von einem Psychologen behandelt?
Typische Krankheitsbilder, die ein Psychologe behandelt, sind Angst – und Zwangsstörungen, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen, wahnhafte Störungen, substanzinduzierte Suchterkrankungen und Entwicklungsstörungen. Nahezu jede Art von Problemen psychischer Natur und Verhaltensstörungen kann von einem Psychologen behandelt werden.
Was braucht ein Psychologe für die Therapie?
Nahezu jede Art von Problemen psychischer Natur und Verhaltensstörungen kann von einem Psychologen behandelt werden. Allerdings braucht ein Psychologe für die Therapie meist eine entsprechend therapeutische Zusatzausbildung. Differenziert wird zudem in der Arbeit mit Erwachsenen sowie der mit Kindern und Jugendlichen.
Wie unterstützt ein Psychologe dich dabei?
Ein Psychologe unterstützt dich dabei, zu verstehen, was dir passiert und welches die beste Lösung für dein Problem wäre. Doch vor allem möchte er, dass du selbst derjenige bist, der dahinter kommt und damit umzugehen lernt.
Was ist eine psychologische Vorstellung vom Leben?
Ein Psychologe arbeitet daran, deine Vorstellung vom Leben zu verstehen und findet heraus, welche Aspekte für dich von Vorteil wären und welche nicht, um dir dabei zu helfen, Herausforderungen zu meistern und Alternativen zu suchen. Diese will ein Psychologe vermitteln, damit du sie in deinem Alltag dann für dich anwenden kannst.
Was müssen Psychologen beachten?
Gemäß der Medizinethik müssen Psychologen stets respektvoll, verantwortlich, ehrlich, vorsichtig und kompetent handeln. Sie müssen auch garantieren, dass ihre Behandlungen in einem objektiven und wissenschaftlichen Rahmen stattfinden.