FAQ

Kann ich meinen Drucker von der Steuer absetzen?

Kann ich meinen Drucker von der Steuer absetzen?

Computer und Drucker bis 410 Euro sofort absetzbar Einige Arbeitnehmer nutzen ihren privaten PC und Drucker sogar ausschließlich für den beruflichen Einsatz. Wird der Drucker zu mehr als 90 Prozent für die Arbeit genutzt, so können die Kosten für diesen sogar vollständig steuerlich geltend gemacht werden.

Wie wird ein Drucker abgeschrieben?

In der Steuererklärung können Kosten für den Drucker nur dann zu 100 Prozent direkt nach dem Kauf abgeschrieben werden, wenn die Kosten die Grenze von 410 Euro netto nicht übersteigen. Das heißt, der Kaufpreis darf bei 487,90 Euro liegen. Damit ergibt sich bei dem Rechenbeispiel eine jährliche Ausgabe von 166,66 Euro.

Wer bekommt Lohnsteuer zurück?

Rückforderungsrecht des Arbeitgebers. Die Gerichte haben in zahlreichen Entscheidungen festgestellt, dass der Arbeitgeber die von ihm, für seinen Arbeitnehmer nachgezahlte Lohnsteuer von seinem Arbeitnehmer zurückfordern kann.

Wann ist ein Drucker abgeschrieben?

Denn die Nutzungsdauer der Einzelgeräte sieht nach der amtlichen Abschreibungstabelle für die allgemein verwendbaren Wirtschaftsgüter wie folgt aus: Drucker und Scanner als Peripheriegeräte zum PC: 3 Jahre. Faxgerät (Textendeinrichtung): 6 Jahre. Kopierer: 7 Jahre.

Ist ein Drucker ein GWG?

Konsequenz: Der Drucker ist kein geringwertiges Wirtschaftsgut, auch wenn die Anschaffungskosten des Druckers unter 800 EUR liegen. Der Computer ist selbstständig nutzbar und kann als geringwertiges Wirtschaftsgut im Jahr der Anschaffung zu 100 % abgeschrieben werden.

Ist ein Drucker ein selbständig nutzbares Wirtschaftsgut?

Bei einem Drucker, der neben dem Drucken keine weiteren Funktionen ausführen kann, handelt es sich um ein selbstständig bewertbares Wirtschaftsgut, das nicht selbstständig nutzbar ist. Die Anschaffungskosten für den Drucker führen somit nicht zu nachträglichen Anschaffungskosten bei der Computeranlage.

Auf welches Konto buche ich einen Drucker?

Der Drucker ist somit ein eigenständiges, nicht selbstständig nutzbares Wirtschaftsgut, dessen Anschaffungskosten der Unternehmer auf das Konto „Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung“ 0490 (SKR 03) bzw. 0690 (SKR 04) bucht.

Was sind geringwertige Wirtschaftsgüter Beispiele?

Für die Büroausstattung fallen daher auch der größte Teil der GWG an. Geringwertige Wirtschaftsgüter Beispiele Büro: Telefone, PCs, Datenträger, Software, Kaffeemaschinen, Büromöbel, Leuchten, Ventilatoren, Bindegeräte, Frankiermaschinen, Kopierer.

Wann GWG Sammelposten?

Bewegliche Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten zwischen 250,01€ und 800€ bzw. 1.000€ (netto) können entweder als Sammelposten (bis 1.000€) oder als geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG, bis 800€) abgeschrieben werden. Sie haben jedes Jahr die Wahl, ob Sie sich für GWG oder Sammelposten entscheiden.

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