Kann ich mit Nvidia FreeSync nutzen?
Freesync war bis Anfang dieses Jahres nur AMD-Radeon-Grafikkarten vorbehalten – und das hat sich jetzt geändert. Ab dem Nvidia-Grafiktreiber mit der Version 417.17 für die Geforce-Modelle ab der GTX 1050 wird nun auch Adaptive Sync und damit auch Freesync unterstützt.
Was ist besser g-Sync oder Freesync?
Bei der Anschaffung eines passenden Screens, der kompatibel mit G-Sync ist, müssen Sie mit höheren Kosten rechnen. Diese werden stärker geprüft als Bildschirme mit Freesync und sorgen für stabilere Ergebnisse. Freesync-Monitore dagegen sind deutlich günstiger, manchmal aber auch anfälliger für Fehler.
Wie Freesync aktivieren Nvidia?
Öffnen Sie im rechten unteren Windows-Bereich die Nvidia-Systemsteuerung. Gehen Sie auf „Anzeigen“ und klicken Sie auf „G-SYNC einrichten“. Wählen Sie „G-SYNC-kompatibel aktivieren“. Wählen Sie Ihren Monitor unter „Einstellungen für das gewählte Anzeigemodell aktivieren“ aus.
Was macht FreeSync?
Mit AMD FreeSync™ Technologie wird die Wiederholrate eines Displays mit der Bildrate von FreeSync kompatiblen Grafikkarten synchronisiert. Dies reduziert oder eliminiert visuelle Artefakte, die viele Benutzer als besonders störend empfinden: Eingabelatenz, Bildverzerrung und Ruckeln bei Gaming und Videowiedergabe.
Was bringt FreeSync G-Sync?
Die G-Sync-Technologie von Nvidia gleicht die Bildwiederholrate Deiner Grafikkarte fortlaufend mit einem kompatiblen Monitor ab. Die FreeSync-Technologie von AMD arbeitet ähnlich und erfordert genau so wie Nvidias G-Sync-Technologie einen Monitor und eine Grafikkarte, die das Feature unterstützen.
Kann die RTX 2070 Super FreeSync?
FreeSync-Monitore funktionieren seit 2019 auch mit Nvidia-GPUs ab der Pascal-Generation. Übersetzt heißt das seit Anfang 2019, dass Besitzer von Grafikkarten ab Geforce GTX 10xx konventionelle FreeSync-Monitore anschließen können – natürlich um Adaptive Sync nutzen zu können.