Kann man als Deutscher gut in der Schweiz leben?

Kann man als Deutscher gut in der Schweiz leben?

Als EU-Bürger haben Deutsche allerdings die volle Personenfreizügigkeit in der Schweiz. Ihnen stehen damit die gleichen Rechte zu wie schweizerischen Arbeitnehmern. Für die Einreise in die Schweiz genügt ein Reisepass oder ein Personalausweis. Mit der Einreise erhält man eine Aufenthaltsgenehmigung von sechs Monaten.

Kann man in der Schweiz eine Zweitwohnung haben?

Viele der Umziehenden behalten auch noch eine Wohnung in ihrem Herkunftsstaat. Das Wort «Doppelwohnsitz» ist nach schweizerischer Terminologie eigentlich unmöglich, denn in der Schweiz gilt, dass «niemand an mehreren Orten zugleich seinen Wohnsitz» haben kann.

Welche Kantone sind am Ende der Rangliste?

Das grosse Plus der beiden Kantone sind tiefe Wohnkosten kombiniert mit moderaten Steuern und vergleichsweise tiefen Krankenkassenprämien. Am Ende der Rangliste positionieren sich – ebenfalls wie 2011 schon – Genf und Basel-Stadt.

Welche Kantone haben die höchste Wohnattraktivität?

Diese sind für die Belastung des Haushaltsbudgets mitentscheidend. Der Kanton Uri erreicht im Ranking – wie bereits in der letzten Berechnung vom Jahr 2011 – die höchste finanzielle Wohnattraktivität, gefolgt vom Kanton Glarus.

Wie groß ist der Kanton Zug in der Zentralschweiz?

Der Kanton Zug in der Zentralschweiz gilt zwar offiziell nur als drittkleinster Schweizer Kanton. Da es sich aber bei den beiden erst- und zweitplatzierten um Halbkantone handelt, ist Zug der kleinste Kanton unter den Vollkantonen. Auf einer Fläche von 238 km2 leben rund 125’000 Einwohner.

Wie viele Nachbarn hat der Kanton Aargau?

Der Kanton Aargau hat viele Nachbarn. So grenzt der Kanton mit rund 671’000 Einwohnern an Deutschland, die Kantone Basel-Land, Solothurn, Bern, Luzern, Zug und Zürich. Hauptort ist die Stadt Aarau, die mit rund 21’000 Einwohnern zugleich die grösste Stadt des Kantons ist.

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