Kann man als Kinderpflegerin studieren?
Nach deiner erfolgreichen Ausbildung zum Kinderpfleger, kannst du eine schulische Weiterbildung zur Erzieherin an Fachschulen, Fachakademien und Berufskollegs absolvieren. Diese dauert in Vollzeit 2-4 Jahre, in Teilzeit 3-6 Jahre und endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.
Was ist Kinderpflegerin für ein Beruf?
Kinderpfleger helfen Erziehern, Pädagogen und Krankenpflegern bei ihrer Arbeit. Das Tätigkeitsprofil umfasst Versorgungsaufgaben, erzieherische Tätigkeiten, pflegerische Aufgaben und die Unterstützung des kindlichen Spiels. Basteln, Malen und Singen sind feste Bestandteile des Berufs.
Was arbeitet man als Kinderpflegerin?
Wo arbeiten Sozialpädagogische Assistenten (m/w) und Kinderpfleger/innen?
- Kinderkrippen.
- Kindergärten.
- Kinderheimen.
- Kinderwohnheime für Menschen mit Behinderung.
- Erholungs- und Ferienheime.
- Privathaushalte mit Kleinkindern.
Welche Berufe kann man als Kinderpflegerin ausüben?
Als Kinderpflegerin bist du in Kindergärten, Kinderkrippen oder Horten tätig. Aber auch in Kinderheimen oder Kinderkliniken kannst du arbeiten. Möchtest du lieber eng mit Familien in Kontakt stehen, kannst du auch direkt bei den Eltern zu Hause arbeiten, um die Kinder vor Ort zu betreuen.
Kann ich als Kinderpflegerin Soziale Arbeit studieren?
Kinderpfleger werden auch als sozialpädagogische Assistenten bezeichnet und müssen zunächst eine schulische Ausbildung durchlaufen. Diese nimmt zwei bis drei Jahre in Anspruch und kann an Berufskollegs oder Berufsfachschulen absolviert werden.
Was kann man als Kinderpflegerin arbeiten?
Die Hauptaufgabengebiete eines Kinderpflegers sind:
- Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern.
- Beschaffung von pädagogischem und kindgerechtem Spielzeug.
- Anleitung beim Spielen.
- Basteln, Musizieren und Turnen mit Kindern.
- Versorgung der Kinder mit Speisen und Wäsche.
- Dokumentation der Arbeit.